Freitag, 30. Dezember 2011

Fitness First analog im Web 2.0

Wer sich dieses Jahr über das Kursangebot der Feiertage informieren möchte, kann nicht - wie es in den vergangenen Jahren üblich war - auf die Webseite von Fitness First gehen und auf der jeweiligen Clubseite das Kursangebot einsehen. Nein, dieses Jahr bietet FF dieses Angebot (zumindest für Berlin) nicht, obwohl inzwischen wahrscheinlich die meisten Kunden nicht nur über einen Internet-Anschluss verfügen sondern auch über ein Smart-Phone.
Dieses Jahr musste ich im Studio anrufen, um nach den Kursen zu fragen und da die Mitarbeiter eher genervt waren, habe ich mich davor gescheut, nach dem Kursangebot der ganzen Zeit zu fragen bzw. noch in einem anderen Studio anzurufen. Kurz: Ich kann meine Zeit nicht planen, weil ich nicht weiss, wo welche Kurse stattfinden, weil ich ggf. Zeit verschwenden müsste um ins Studio zu gehen.
Da wir hier gerne auch konstruktive Vorschläge unterbreiten, möchte ich Fitness First noch einmal explizit darauf aufmerksam machen, dass wir im im Jahre 2011 fast nur noch über das Internet unsere Infos besorgen und dass es jeglichem Verständnis von Kundenfreundlichkeit widerspricht, das Kursangebot über die Feiertage nicht online zu stellen. Tun sie das zumindest beim nächsten Mal! Das ist ein Rückschritt, den ich gerne gegen die Renovierung der Studios eintauschen würde. Gegen letzteres würde ich übrigens auch funktionierende Haartrockner eintauschen.

1 Kommentar:

  1. Club Dortmund
    Der Fitness First Lifestyle Club in Dortmund scheint seinen Lifestyle in gewisser Hinsicht anders zu sehen. Dies ist sehr schade, denn eigentlich habe ich mich in den ersten Monaten, außer ein paar Kleinigkeiten, gut aufgehoben gefühlt.
    Um es kurz zu machen: Seit knapp 15 Monaten bin ich Mitglied. Die Atmosphäre war recht gut. Aber nun beobachte ich, wie sich immer mehr Entwicklungen einschleichen, die ich selbst als Vertreter des männlichen Geschlechts nicht gut finde. Sicher gibt es in allen Fitnessketten oftmals ähnliche Probleme. Aber alles hat seine Grenzen. Trainer die über Mitglieder lästern und sich in ihrer Selbstdarstellung am wichtigsten nehmen. Und dies auf Kosten ihrer Kunden. Weiterhin beobachtetes Geläster unter den Personal usw.
    Auch die Anmache mancher Kunden gegenüber weiblichen Kunden und Personal ist nicht ungewöhnlich. Mich stört allein die Zunahme dieser Entwicklungen. Ich kenne dies aus einem früheren Unternehmen von mir und weiß aus Erfahrung, dass eine solche Atmosphäre auf Dauer allem schadet. Sich mit dem Personal darüber zu unterhalten ist müßig, denn untereinander ist man verbandelt und würde nicht ernstgenommen werden. Woran liegt es? Keine Ahnung, vielleicht färbt der Dance Club unten im Hause zu sehr ab. Werde meine restliche Vertragsdauer abwarten und dann wahrscheinlich zur neuen Konkurrenz in Dortmund gehen. Seis drum vielleicht ändert sich ja was.


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