Freitag, 30. Januar 2009

Update : Seifenspender am Alex

Seitdem Swen keine FitBo Kurse mehr gibt, war ich ncith mehr am Alex. Gestern war ich wieder da und zu meinem Erstaunen waren die Seifenspender ausgewechselt. Diesmal scheint es sich auch um ein robusteres Modell zu handeln.
Es war eine Leserin dieses Blogs, die mich darauf aufmerksam gemacht hat, dass die Seifenspender gar nicht kaputt sind. In der tat, sie sind nicht mehr kaputt. Das freut mich sehr.

JETZT SOLLTE AUCH SWEN SEINEN FITBO KURS WIEDER ANBIETEN!!!!!

Dienstag, 27. Januar 2009

Fitness First hat diesen Blog entdeckt

aber Reaktionen gibt es bislang keine!

Typisch Fitness First!

Jopp + Fitness Company = Fitness First

Nicht nur Fitness Company sondern auch Jopp Frauenfitness gehören nun offiziell zu Fitness First. In den Jopp Studios wurde inzwischen sogar eine Preisliste ausgehängt, damit die Kunden endlich mal ein bisschen mehr Transparenz in Bezug auf die Preise genießen können. Über die Ausnahmen, die ja immer wieder gemacht werden, um Kunden zu gewinnen, wird natürlich kein Wort verloren.
Wenn nun aber alle Studios zusammengehören, stellen sich mir und anderen Kunden so manche Fragen:
- wenn ich schon für Fitness First und Jopp nun genauso viel zahle, warum gibt es in den Duschen von Jopp kein Duschgel?
- Wenn ich schon in allen Studios gleichviel zahle, warum sind in eingien Studios ständig die Haartrockner und die Seifenspender kaputt und in anderen nicht?
- Wenn ich schon in allen Studios gleichviel zahle, warum sind dann die Servicemitarbeiterinnen bei Jopp noch viel unfreundlicher als die schon sehr unfreundlichen Mitarbeiter bei Fitness First??

Verwirrende Kurspläne: FitBo oder Body Combat?

Inzwischen ist es schon 2 Wochen her, dass der neue Body Combat Kurs unseren geliebten FitBO Kurs ersetzt hat. Angeblich war es ja so, dass FitBo ganz aus den Kursplänen verschwinden sollte, damit überall nur noch dieselben (schlechten und langweiligen!!!) Body Combat Kurse angeboten werden.
Dies scheint aber nicht der Fall zu sein.
Als ich vor ein paar Tagen in der Filiale Prenzlauer Berg war, stellte ich fest, dass es überraschenderweise (!!) noch zwei FitBo Kurse (2!!) im neuen (!!) Kursplan gibt. Um einen Fehler scheint es sich nicht zu handeln.
Natürlich fragte ich mich, wie das sein könnte. Wieso dürfen tolle Trainer, wie Swen oder in Hamburg Klaus Hinz, plötzlich ihre Kurse nicht mehr halten??? Warum aber dürfen die Kurse von Leuten wie Steffen, mit ihrer prolligen Musik und ihren hyperschnellen Bewegungen weiterhin FitBo Kurse anbieten???

Ich möchte und ich schlage vor, dass wir - die Leser dieses Blog, andere Leute aus Berlin, die ich kenne und ich - einen gemeinsamen Beschwerdebrief, der jeder von uns einmal nach Frankfurt und einmal in der eigenen Filiale abgibt. Ich schlage vor, dass wir unsere alten FitBo Kurse mit den guten Trainern zurückfordern.

Liebe Individualreisende, ich würde mich freuen, wenn wir das zusammen machen könnten. :)
Schicke mir Deine Mail Adresse, sonst kann ich Dich nicht kontaktieren.

Mittwoch, 21. Januar 2009

News aus Hamburg

Ich möchte gerne diesen Beitrag, der als Kommentar in diesem Post veröffetnlicht ist, nochmal hier posten:

"auch in Hamburg haben wir das Problem das den besten Trainern Kurse aufgedrängt werden die sie in ihrer unglaublichen Kreativität und klasse einfach zu sehr einschränken.

das ist doch eine Frechheit und ganz sicher nicht Kundenfreundlich.

Klaus Hinz der mit Sicherheit beste Fight Trainer den Hamburg zu bieten hat darf seine Fitbo kurse nicht mehr geben und muss den Bodycombat Einheitsbrei geben.

gestern war die letzten Stunde und ich nein WIR können nicht verstehen wie ein Studio den besten Trainer der Stadt in dem bereich nicht das unterrichten lassen will was er einfach wie kein zweiter kann FITBO

super viel Power immer wieder etwas neues keine stunde ist wie die davor aber dennoch vom Grundstein mit System so das alle spaß und gute Laune haben und das sollen wir nun ersetzt bekommen durch Einheitsscheiß

WARUM????"

Montag, 19. Januar 2009

Stefan Tilk - Die neue Geschäftsführung

Seit knapp 3 Wochen hat Fitness First eine neue Geschäftsführung. Über die Aufgaben der Geschäftsführung im Jahre 2009 wird vor allem geschrieben (und zwar hier):

"2009 stehen neben der Fortführung des Re-Brandings insbesondere die Erhöhung der Kundenbindung und Kundenzufriedenheit im Fokus."

Nun, unter Kundenbindung verstehe ich, dass die Verträge ab sofort noch weniger transparent als vorher formuliert werden und die Kündigungsmöglichkeiten noch weiter abnehmen. ALSO ACHTUNG BEIM UNTERSCHREIBEN EINES NEUEN VERTRAGES!

Was genau hingegen mit Kundenzufriedenheit gemeint sein soll, ist mir völlig unklar. Wirft man nur einen kursorischen Überblick über die Bewertungen der FitCom / Fitness First im Internet, wird einem schlecht.

Und was mich betrifft: ich hätte kaum einen Blog eröffnet, würde ich meine Unzufriedenheit nicht schon seit längerer Zeit mit mir herumtragen.

Kundenzufriedenheit zählt bei Fitness First nicht und es wird auch weiterhin so bleiben. Denn wer sich in den Filialen beschwert, we sich dort traut, etwas anzumerken, der wird gleich wieder weggeschickt: sie dürften eh nichts machen, alles kommt von oben, auch das Geld kommt von oben, also können wir auch die Seifenspender nicht ersetzen, auch wenn sie seit Monaten kaputt sind.

Lieber Herr Tilk,

ich vertraue Ihnen, so wie allen anderen engstirnigen Wirstschaftswissenschaftlern nicht. Aber sie sollten wissen, dass der Unmut unter ihren Kunden groß ist.

Dieses Blog hat schon viele regelmäßige Besucher. Besucher, die wissen wollen, wie es bei Ihnen so aussieht, besucher, die wissen wollen, ob es sich lohnt, bei Ihnen einen Vertrag abzuschließen.
Das erste Mal seit Jahren bin ich der Meinung ich sollte kündigen. Ich kann es nicht und das wissen sie ganz genau.

Also: Kundenbindung erfolgreich. Kundenzufriedenheit im Arsch.

Herzlichen Glückwunsch!

Body Combat

Nun ist es soweit. Ab sofort wird es 3 lange Monate in jeder Kursstunde in ganz Deutschland nur noch dieselbe Choreographie und dieselbe Musik geben.
Wie langweilig. Wenn ich bisher 2-3 Mal / Woche zum FitBo Kurs gegangen bin - manchmal auch bei verschiedenen Trainer - dann habe ich das gemacht, um ein bisschen Abwechlsung in meinen Kursalltag zu bekommen. Aber nun sind die schönen alten Zeiten zu Ende. Abwechslung ist verboten, Kreativität auch, Zufriedenheit am Ende des Kurses sowieso.
Wie soll denn das bloß auszuhalten sein: 3 Monate lang denselben Kurs, mit derselben Choereographie und derselben Musik????
Ich gehe ja auch nicht in die Disko, um jedes Mal dieselbe Musik zu hören, halt nur von einem anderen DJ gemixt.
Diese Idee ist die schlechteste die jemandem einfallen konnte. Ich frage mich bloß, wer das war?!
Wahrscheinlich wieder mal so eine Männer dominierte Gruppe (das ist ja typisch bei Fitness First), die nicht wusste, was es bedeutet, sich nach den Wünschen der Kunden zu orientieren.

Andrerseits könnte das alles ja auch eine Marketingstrategie sein: immerhin habe ich bei so einem Kursangebot keinen Bock mehr ins Fitness Studio zu gehen. Genau das wollte Fitness First vielleicht. Wenn das Kursangebot schlechter wird, können sie um so mehr Kunden werben, ohne dass es in den sowieso schon überfüllten Studios zu noch mehr Platzmangel kommt.
Ja, ja, diese Option scheint mir plausibel zu sein.

Auf jeden Fall: Body Combat ist der schlechteste Kurs aller Zeiten!

Dienstag, 13. Januar 2009

Neue Kurse?

Auf der Homepage von Fitness First wird darauf aufmerksam gemacht, dass es neue Kurse gibt:

"Neues Jahr – neue Kurse

FITNESS FIRST GERMANY erweitert mit LES MILLS sein Kursangebot

Fitness First Germany startet ab Januar 2009 deutschlandweit zwei Les Mills Kursprogramme: BODYCOMBAT und RPM.


Ähnlich wie bei der Einführung von H.I.T. im November 2008 wollen wir mit dem Start von Les Mills unser bestehendes Kursangebot attraktiv erweitern und vor allem unseren
fortgeschrittenen und männlichen Mitgliedern neue Kursformate bieten."

Aber da gibt es einen Haken. Die Kurse sind zwar neu, aber die alten Kurse wurden gestrichen. Wenn also auf den ersten Blick der Eindruck erscheint, dass es zusätzliche Kurse gibt, so wird auf dem zweiten Blick klar, dass es eigentlich eine Kürzung im Angebot geben wird - ab dem 15. Januar. Na toll!
Die Kürzung ist auch insofern relevant als - wie ich schon anderswo erwähnte - die Trainer nun gezwungen werden sich an Choreographien zu halten, die eigentlich weit unter ihrem Talent stehen. Schade!

Nicht zu vergessen ist natürlich die Diskriminierung hier: wenn der bisherige Kurs FitBo auch Frauen gefallen hat, so soll dieser jetzt von einem männlicheren Kurs ersetzt werden. Ob dadurch viele weibliche Kundinnen unzufrieden gestellt werden, ist Fitness First egal.

Nur Männer brauchen neue Kursformate und Frauen müssen dafür auf andere Angebote verzichten. Aber was soll's: Frauen brauchen ja nur BBP Kurse.... für ihre dicken Ärsche!

Fabelhaft!

2004 - 2008

Leztzens bin ich auf die Bewertungen zur Fitness Company /neulich Fitness First) auf dooyoo.de gestoßen. Abgesehen von der allgemein ziemlich schlechten Bewertung und Stimmung, fiel mir eine Bewertung aus dem Jahre 2004 auf. Der Beitrag sieht wie folgt aus:
"Ich bin seit einigen Jahren aktiver Fitness Company Nutzer und habe anfangs in Frankfurt angefangen. Nachdem ich jetzt nur noch in Berlin arbeite, bin ich hauptsächlich am Alex oder in der Schönhauser Allee. Beide Studios haben in letzter Zeit leider stark nachgelassen:
- oftmals dreckige Duschräume
- leere Shampoo-Spender
- Papiertücher nicht nachgefüllt
- Amaturen kurz vor dem herabfallen
- 2. Sauna bleibt oft geschlossen, obwohl sehr viele Leute vor Ort sind
- keine aktive Betreuung an den Geräten (viele Leute machen dadurch unbewusst fehler mit evtl. gesundheitlichen Folgen)
- Verbesserungsvorschläge werden ignoriert
- schriftliche Nachfragen in der Zentrale bleiben unbeantwortet."

Tja, da fragt man sich wirklich, wo man gelandet ist und vor allem, wie es passieren konnte, dass man auf den ganzen Quatsch reingefallen ist. Die Duschräume am Alex und in der Schönhauser Allee sind inzwischen zwar neu, aber: der Boden ist gräulich und stinkt schon wieder. Der einzige Vorteil des gräulichen Bodens ist, dass der Kunde nicht gleich erkennen kann, ob es schimmelt oder nicht. Es sieht ja alles gleich aus. Tolle Idee!!

Und was die Shampoospender angeht, tja, am Alex sind sie seit Monaten kaputt und wenn man dem obigen Bericht glaubt, eigentlich seit 4 langen Jahren. Die Fitness Company scheint wohl nicht das nötige Geld dazu zu haben... wie schade! Ich dachte, es handelte sich um eine der weltgrößten Fitnessunternehmen!
Schade, dass gar nichts zu funktionieren scheint.

Freitag, 9. Januar 2009

A propos Trainer

Swen geht nicht, aber viele andere vor ihm mussten gehen. Alle Namen kenne ich nicht, aber zu nennen ist doch wenigstens der fabelhafte, geniale Sebastian Piatek. Er ist nicht nur Ausbilder bei der IFAA sondern ist auch dauernd auf Tout auf allen möglichen Conventions.
Aber was macht Fitness First?
Sie ersetzen ihn durch einen mitteläßigen, langweiligen J* Z* . Immer dieselbe Musik, immer dieselbe Choreographie. Nicht mal die Hälfte der Leute, die bei Sebastian immer da waren und um einen Platz für ihr Step gerungen haben, sind jetzt bei Julian da. Ja, auch ich will mir das nicht antun... nur hin und wieder, wenn ich wieder zu optimistisch bin und hoffe, dass er vielleicht besser geworde ist. Die anderen Step-Trainer sind ja auch nicht viel besser.
Mal ganz ehrlich: ich habe bis jetzt(fast) nur Step und FitBo Kurse besucht und inzwischen gibt es bei der Fitness Company / Fitness First in Berlin keinen solchen Kurs mehr, den man als gut bezeichnen könnte. Überall dieselbe langweilige und mittelmäßige Scheiße.

Swen - der beste FitBo Trainer in Berlin

Es ist soweit. Heute hat Swen das letzte Mal seinen FitBo Kurs in Tempelhof gemacht. Ab nächste Woche wird es einen vorchoreographierten Kurs geben, begleitet von Musik, die ziemlich scheiße ist und von Choreographien, an die ich erst gar nicht denken will.

Tja, so ist das nun mal. Swen geht zwar nicht, aber es ist, als würde er gehen, wenn er seine Kurse nicht mehr so gestalten darf, wie bisher. Ja, er DARF NICHT. Fitness First glaubt ja, kreativer und besser zu sein als ihre Trainer. Aber da irren sich alle. Sollen etwa alle Kurse werden, wie die von X???? Das ist doch sch***! Und zum Ko***!

Aber was soll's! Uns hört eh keiner zu. Unsere Meinung ist Fitness First / Fitness Company *!
Mal ganz ehrlich!

Montag, 5. Januar 2009

Die Duschen am Alex

Seit Monaten sind die Seifenspender am Alexanderplatz kaputt. Seite Monaten gehe ich unter die Dusche und habe kein Duschgel, um mich zu waschen. Seit Monaten warte ich darauf, dass etwas dagegen getan wird.

An der Theke darauf hinzuweisen nützt nichts. Sie sagen es weiter, heißt es. Mmmh, an wen denn? An die Freundin zu Hause, mit der sie vielleicht auch über die erbärmliche Lage des Kundenservices an der Fitness Company lästern? Oder vielleicht haben sie es ihrem Hund erzählt?! Inzwischen kann ich mir sogar vorstellen, wie alle FitCom angestellten nach dem Dienst sich betrinken und sich herrlich über uns bescheuerte Mitglieder lustig machen... wie könnten wir bloß so blöd sein und glauben, es nütze irgendetwas, sich zu beklage, seine Meinung zu äußern.

Es bringt bei Fitness First nichts, sich zu äußern: also äußere ich mich hier in der Hoffnung, dass ich der eine oder andere Kunde von Fitness First hinzugesellt.

Ich fühle mich hintergangen

Seit über dre Jahren bin ich Mitglied der Fitness Company, nun Fitness First. Vor einem Jahr bekam ich ein Angebot: einen Vertrag mit drei Jahre Laufzeit für knappe 30 Euro/Monat. Ich nahm das Angebot an: die Kurse gefielen mir, vor allem aber war ich mit den Trainers und deren Stil zufrieden. Wenn ich abends müde war und ein bisschen Ablenkung brauchte, wusste ich bei welchem Kurs ich diese bekommen würde. Das war vor einem Jahr.
Heute ist alles anders. Die Trainer, die ich gut fand, die auch viele anderen gut fanden - die Kurse waren stets überfüllt - sind zu Elixia gegangen. Elixia kann ich mir nicht leisten. Scheiße!
Der einzige Trainer, den ich noch gut finde, wird in knapp 10 Tagen einen neuen 'vor-choreographieren' Kurs halten müssen. Ungeachtet seiner Kreavitität, des Erfolges, der sein Kurs hat, müssen wir nun alle auf die Standardisierung der Musik einstellen. Und somit hätte sich auch sich der letzte Grund, an der Fitness Company / Fitness First zu verweilen, in Luft aufgelöst.

Was ist daran so schlimm?

Schlimm daran ist, dass nicht nur in diesem Fall sondern bei jeder Gelegenheit der Kunde (oder sogar das Mitglied) bei Fitness First das Gefühl hat, hintergangen zu werden. Der Kunde zählt nicht.

Dieses Blog dient dazu, alles was bei Fitness First nicht funktioniert der öffentlichen Meinung zugänglich zu machen, in der Hoffnung, dass der eine oder andere es sich anders überlegt mit einer Mitgliedschaft bei Fitness First oder dass Fitness First sich auch mal auf die Kunden einlässt.