Mittwoch, 21. November 2012

Kommentar: Warum ich mich gegen Fitness First entschieden habe

Ich bin gerade auf der Suche nach einem fitness Studio in Stuttgart, und hatte mir ein paar Exemplare rausgesucht, die ich mir näher anschauen wollte. Ich kannte fitness first bereits als ich noch in NRW wohnte, und das Studio noch "fitness company" hieß. Deshalb stand auch das fitness first in Stuttgart (Bad Cannstatt) auf meiner Liste, obwohl es etwas weiter weg war. 

Ich war ehrlich gesagt erschrocken. Gleich als erstes sollte ich ein Formular ausfüllen...
Probetraining? ->"Kauf dir eine Tageskarte für 20 Euro dann kannst du ein Probetraining machen." 
Führung durch das Studio? ->"Alle fitness first sehen gleich aus. Sogar die Farben sind überall gleich."

Ganz davon abgesehen, dass ich mich an das "fitness first" kaum erinnere(es ist schon mehrere Jahre her), überzeuge ich mich von der Sauberkeit und Qualität eines Studios lieber selbst, da ich ungern die Katze im Sack kaufe. 

Was mich aber am meisten gestört hat, war die Agressivität, mit der mich der Mitarbeiter zum Abschluss drängen wollte. 60€/Monat (1,5 Jahre Mindestlaufzeit) und Einmalkosten über 125 Euro! Das fand ich schon ziemlich teuer.
Allerdings gäbe es bis "Mitte November"(!) eine Aktion, wonach ich faktisch erst ab 01.01.2013 den Monatsbeitrag zahlen müsste und die Einmalgebühren auf 50 Euro gedrückt würden, wobei ich eine Prepaidkarte für "Läden wie dm" über 40 Euro erhalten würde (also wären die effektiven Abschlusskosten 10 Euro). Und wegen den 10 Euro bekäme ich einen Rucksack!
Ich fand das Angebot interessant (nein, nicht wegen dem Rucksack :-) und wollte mir zu Hause in Ruhe überlegen, ob die höheren Kosten (im Vergleich zu anderen fitness Studios) und der höhere Anfahrtsweg mir die Sache Wert wären. ->"Nein, das geht nicht. Dieses Angebot kann nur heute gemacht werden. Wenn ich morgen oder übermorgen wiederkäme, wäre das Angebot nicht mehr gültig. Wir haben schon den 20.November und die Aktion würde nur bis Mitte November gelten." Er würde also quasi für mich eine Ausnahme machen, aber nur heute... 

Ich machte klar, dass ich vor Samstag keine Entscheidung treffen würde, stellte noch ein paar Fragen aus meiner Liste (Parkplätze, etc.) und verabschiedete mich. 

Ich treffe sehr ungern Entscheidungen aus dem Bauch heraus. Ich werde mich am Samstag auf Basis rationaler Argumente für eines der Studios entscheiden, die ich besucht habe. Aber wenn ich aus dem Bauch heraus entscheiden müsste, würde ich das fitness first von meiner Liste streichen.
***
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Donnerstag, 24. Mai 2012

Kommentar: Rolltreppe dauerdefekt seit 2011!


Seit inzwischen 8 Monaten (!) ist der Rolltreppenzugang zu FF for Ladies Berlin, Studio Wilmersdorfer Str.126, außer Betrieb.

Spricht man das Personal dieses Studios darauf an, wird so getan, als sei die seit einem Dreivierteljahr kaputte Rolltreppe eine Selbstverständlichkeit:
"Sie können ja die hintere Treppe nehmen." "Wenn Sie nicht laufen wollen, können Sie auch den hinteren Aufzug im Nebeneingang nehmen."

Mit der Rolltreppe kam man aber früher bequem in ein paar Sekunden nach oben, mit dem Aufzug dauert das bis zu 15 Minuten.

Dieses Schild hängt seit 2011 an der Rolltreppe:
"DIE ROLLTREPPE IST DERZEIT DEFEKT.
UM SCHNELLSTMÖGLICHE REPARATUR WIRD SICH BEREITS GEKÜMMERT."

Wir haben jetzt Mitte Mai 2012(...)

Der Stil des FF Managements bei der Sache erinnert mich stark an die ehemalige DDR.
Dort wurde auch nichts repariert, sondern schöngeredet.Nur war die DDR wesentlich billiger.

Zur dauerfefekten Rolltreppe in der Wilmersdorfer äußert sich auch ein Kommentar unter 'Kommentare in diesem Blog', Anonym 31. März 2012 00:37

" Beschwerde bzgl. FF Ladies Berlin, Wilmersdorfer Str.126: Rolltreppe seit 6 Monaten defekt!
Das Studio ist über eine Rolltreppe direkt am Eingang zugänglich.
Diese Rolltreppe ist bereits seit Ende September 2011 außer Betrieb.Jetzt, am 30.März 2012, ist die Rolltreppe nach wie vor defekt. Den Sachverhalt kann ich persönlich bezeugen (und hunderte weiterer Zeuginnen).
Insgesamt sind dies bisher also 6 Monate. Eine Mitarbeiterin begründete den Zustand damit, der Vermieter sei zuständig, aber nicht zur Reparatur der Rolltreppe bereit.
Nun befindet sich im selben Gebäude desselben Vermieters ein Lidl-Markt, dessen Rolltreppe 2011 in kurzer Frist im Zuge einer Renovierung komplett erneuert wurde (Referenz Filialleitung).
Egal, wie Lidl bei seiner Rolltreppensanierung mit dem Vermieter verblieb - der Discounter mutete seinen Kunden nicht zu, über ein halbes Jahr die einfache Treppe benutzen zu müssen.Fitness First leistet sich das und setzt noch eins drauf: am Fuß der FF-Rolltreppe hängt seit längerem ein Zettel, auf dem das Märchen einer baldigen Reparatur erzählt wird.
Ich (und nicht nur ich) erwarte von FitnessFirst jetzt eine zügige Reparatur.Bitte ersparen Sie Ihren Kundinnen weitere Ausflüchte, die nur eins bewirken: dass die Sache Sie in einem noch peinlicheren Licht zeigt." 


Montag, 30. Januar 2012

Kommentare in diesem Blog

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kommentatorinnen und Kommentatoren,

da ich die Verantwortung für die Inhalte dieses Blogs trage, kann und werde ich leider keine Kommentare veröffentlichen, die von Fitness First als "verleumderisch" eingestuft werden können. Fitness First hat mich diesbezüglich kontaktiert und da ich nicht vor habe, Verantwortung für die sprachlichen Auswüchse der Kommentare selbst belangt zu werden, prüfe ich die Kommentare sorgfältig.

Kommentare, die "verleumderische" Behauptungen enthalten, die (aus der Sicht von FF)  "nicht den Tatsachen entsprechen und jeder Grundlage entbehren", kann ich daher leider nicht veröffentlichen. Auch personenbezogene Daten (Namen von Mitarbeiter_innen, bzw. Beschreibungen, die auf die Identität von Mitarbeiter_innen schließen lassen) werde ich nicht veröffentlichen. Derartige Beschwerden können Sie direkt an FF weiterleiten oder bei uns in anonymisierter Form veröffentlichen. 

Es gibt sicherlich einige unter Euch, die nun laut "Zensur" schreien werden. Dies kann ich verneinen. Ich werde alle Kommentare veröffentlichen, die respektvoll und deskriptiv ihr Anliegen beschreiben. Beschimpfungen werden hier nicht veröffentlicht. Wer von Euch nicht in der Lage ist, eine sachliche und konstruktive Sprache zu wählen, sollte am besten nichts schreiben, denn ich nehme dafür keine Verantwortung.

Denjenigen unter Euch, die sich beschweren, dass die Kommentare nicht nach 2 Minuten online sind, kann ich nur sagen: Ich bin nicht 24/7 online und die Tatsache, dass ein Kommentar nicht sofort veröffentlicht hat, hat möglicherweise auch damit zu tun, dass ich grade dafür keine Zeit habe. Wer mit der Tatsache, dass ich ein Leben außerhalb dieses Blogs habe, sollte ebenfalls andere Portale suchen.

Das hier ist ein Blog, das für Kunden und Kundinnen von Fitness First zur Beschreibung und konstruktiven Kritik von Mißständen und Unannehmlichkeiten bei FF genutzt werden soll und kann. Wer FF bloß öffentlich beschimpfen möchte, soll das auf einer eigenen Seite machen.

PS: Der Kommentator über Hygienestandards sollte dementsprechend versuchen einen richtigen "Post" zu verfassen und idealerweise auch "Belege" für den Sachverhalt anzuführen. Ich übernehme wie gesagt keine Verantwortung für Informationen, die ich nicht selbst nachprüfen kann.

Auch die Kommentatorin, die über "zusätzliche Beiträge" schreibt, sollte das bitte belegen, indem sie mir ein Photo der Abrechnung oder des Vertrages zuschickt.

Dienstag, 10. Januar 2012

Leserpost zum Club Dortmund

Der Fitness First Lifestyle Club in Dortmund scheint seinen Lifestyle in gewisser Hinsicht anders zu sehen. Dies ist sehr schade, denn eigentlich habe ich mich in den ersten Monaten, außer ein paar Kleinigkeiten, gut aufgehoben gefühlt.
Um es kurz zu machen: Seit knapp 15 Monaten bin ich Mitglied. Die Atmosphäre war recht gut. Aber nun beobachte ich, wie sich immer mehr Entwicklungen einschleichen, die ich selbst als Vertreter des männlichen Geschlechts nicht gut finde. Sicher gibt es in allen Fitnessketten oftmals ähnliche Probleme. Aber alles hat seine Grenzen. Trainer die über Mitglieder lästern und sich in ihrer Selbstdarstellung am wichtigsten nehmen. Und dies auf Kosten ihrer Kunden. Weiterhin beobachtetes Geläster unter den Personal usw.
Auch die Anmache mancher Kunden gegenüber weiblichen Kunden und Personal ist nicht ungewöhnlich. Mich stört allein die Zunahme dieser Entwicklungen. Ich kenne dies aus einem früheren Unternehmen von mir und weiß aus Erfahrung, dass eine solche Atmosphäre auf Dauer allem schadet. Sich mit dem Personal darüber zu unterhalten ist müßig, denn untereinander ist man verbandelt und würde nicht ernstgenommen werden. Woran liegt es? Keine Ahnung, vielleicht färbt der Dance Club unten im Hause zu sehr ab. Werde meine restliche Vertragsdauer abwarten und dann wahrscheinlich zur neuen Konkurrenz in Dortmund gehen. Seis drum vielleicht ändert sich ja was.


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Freitag, 30. Dezember 2011

Fitness First analog im Web 2.0

Wer sich dieses Jahr über das Kursangebot der Feiertage informieren möchte, kann nicht - wie es in den vergangenen Jahren üblich war - auf die Webseite von Fitness First gehen und auf der jeweiligen Clubseite das Kursangebot einsehen. Nein, dieses Jahr bietet FF dieses Angebot (zumindest für Berlin) nicht, obwohl inzwischen wahrscheinlich die meisten Kunden nicht nur über einen Internet-Anschluss verfügen sondern auch über ein Smart-Phone.
Dieses Jahr musste ich im Studio anrufen, um nach den Kursen zu fragen und da die Mitarbeiter eher genervt waren, habe ich mich davor gescheut, nach dem Kursangebot der ganzen Zeit zu fragen bzw. noch in einem anderen Studio anzurufen. Kurz: Ich kann meine Zeit nicht planen, weil ich nicht weiss, wo welche Kurse stattfinden, weil ich ggf. Zeit verschwenden müsste um ins Studio zu gehen.
Da wir hier gerne auch konstruktive Vorschläge unterbreiten, möchte ich Fitness First noch einmal explizit darauf aufmerksam machen, dass wir im im Jahre 2011 fast nur noch über das Internet unsere Infos besorgen und dass es jeglichem Verständnis von Kundenfreundlichkeit widerspricht, das Kursangebot über die Feiertage nicht online zu stellen. Tun sie das zumindest beim nächsten Mal! Das ist ein Rückschritt, den ich gerne gegen die Renovierung der Studios eintauschen würde. Gegen letzteres würde ich übrigens auch funktionierende Haartrockner eintauschen.

Sonntag, 9. Oktober 2011

Kommentar: Erfahrungen aus München

Ich habe leider auch in München schlechte Erfahrungen mit der FitnessFirst gemacht.
Zuerst in Schwabing. Dort ist das Clubinterior ganz OK, von ein paar Schmutzattacken mal ganz abgesehen. Die Betreuung ist "FitnessFirst"- Üblich sehr schlecht. dabei meine ich nicht die PT, sondern die angestellten. Wenn der Vertrag erst unterschrieben ist, kümmert sich keiner mehr um auftretende Probleme. Da werden Anrufe versprochen und nicht getätigt, da ist dann im Club "gerade kein richtiger Ansprechpartner" da und die Frankfurter Hotline kann bekanntermaßen fast nichts. Unfreundlich sind sie leider auch, da steht die eigene Verpflegung im Vordergrund, statt das Mitglied einzuchecken, abzurechnen o.ä. Dafür schmücken die die Personalzimmer mit diversen Pokalen zu Mitgliederwerbung und Kostenstellenwettbewerben. Das verstehe ich auch, wenn ich sehe, wie dort gearbeitet wird.
Noch eine ganze Kategorie schlechter ist leider der neue Club im Einstein. Das Personal ist unfreundlich wie gewohnt und kümmert sich ausser um das, was hinter der Theke passiert und die Kommunikation miteinander- NICHTS. Es gibt regelmäßig Beschwerden über dreckige Umkleiden und Sauna, Gerätereparaturen, die Monate dauern, wild herumliegende Trainingsgeräte, defekter Ton in Laufbändern u.s.w. Der Studioleiter sieht seine Aufgabe darin, mit wichtigem Gesicht den trainierenden Mädels nachzulaufen und die anderen anzuschnauzen, sie mögen gefälligst aufräumen. Der sieht seine Rolle irgendwie komplett falsch. Womöglich Napoleon-Syndrom. Die anderen Angestellten haben sich das zum Teil schon abgeschaut. Alles in allem eine Riesenenttäuschung. Aber der Vertrag muss ja erfüllt werden. Bis der mal abgeschlossen ist, wird man von geschleckten Typen hoffiert und gedrängt, dafür später (zum Glück!) ignoriert.
Gibt es denn in anderen Münchner Clubs denn wenigstens bessere Erfahrungen?
Servus

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Montag, 12. September 2011

Kommentar: Erfahrungen aus Hamburg

Hallo Leute,

habe einfach mal auf "Kommentar" geklickt, da ich nicht weiß, wie ich hier sonst meine Katastrophalen Erfahrungen mit Fitness First posten kann.

Ich bin Mitglied in der Kollaustr. in Hamburg und muss sagen, dass die da alle inkompetent sind. Ich kann nicht alles schreiben, was mir widerfahren ist, sonst wird das ein kleiner Roman...

Ich kann nur soviel sagen, dass die von Kundenfreundlichkeit überhaupt NIX verstehen, sobald man einen Vertrag unterschreibt.
Wenn sie dir was andrehen wollen, haben sie Stundenlang Zeit, aber hat du mal etwas zu meckern und willst mit jemandem sprechen, dann kannst du erstmal monatelang hinterher telefonieren, wirst stänig vertröstet und zurück ruft dich auch keiner.

Die größte Frechheit allerdings habe ich vor wenigen Tagen bei der möchtegern Service Line in Frankfurt am Main erlebt.
Nachdem man sich nicht an die Vertragsbedingungen gehalten hat, die in meinem Vertrag festgelegt wurden und die mir zuviel Geld abgebucht haben, habe ich es verweigert denen Geld zu zahlen, bis Fitness First die Sache richtig stellt. Ich warte seit fast 2 Monaten auf eine Stellungnahme und Lösung dieses Problems, selbstverständlich vergebens.

Promt hatte ich eine Mahnung im Briefkasten.
Draufhin habe ich bei dem Customer Service angerufen und war natürlich sehr genervt, weil ich da ständig hinterher telefonieren muss, damit die endlich nach Monaten Ihre Probleme in den Griff bekommen.
Habe der Dame am Telefon gesagt, dass sie sich bitte an das Fitness Studio in der Kollaustr. wenden soll, da man da nicht mit mir sprechen will und ich keine Lust habe da ständig hinterher zu telefonieren.

Dann wollte sie wissen, wie das überhaupt alles gekommen ist (Zusatzvereinbarung etc) als ich ihr dann alles erklären wollte, fiel sie mir dauernd ins Wort und hat mir unterstellt dass ich lügt.
Als ich irgendwann genug hatte von dem Mist, habe ich sie gebeten mich doch mal ausreden zu lassen, damit ich ihr alles erläutern kann, daraufhin hat sie aufgelegt.
Ich hab natürlich nochmal angerufen, geht ja auch wieder alles auf meine Kosten diese Warterei in der Warteschleife, aber was solls.
Habe dann einen anderen Mitarbeiter ran bekommen, der mir nicht ganz zuhören konnte, weil er nach eigenen Aussagen seit 4 Stunden am Stück telefoniert !
Naja mich hat das Verhalten nicht wirklich gewundert, habe ihm nochmal alles erklärt und mich natürlich über die nette Dame beschwert, die ich vorher dran hatte.

Heute hatte ich einen Termin bei meinem Club manager, da ich keine Lust mehr habe aufgrund sehr vieler Vorfälle Mitglied zu sein und da hab ich erfahren, dass diese nette Dame eine Beschwerde eingereicht hat, dass ich sie am Telefon beleidigt habe und zu ihr gesagt habe sie solle "die Schauze halten". Das ist eine bodenlose Frechheit und sie kann sich sicher sein, dass ich in dieser Sache einen Anwalt kontaktieren werde.

Es ist eine bodenlose Frechheit, dass die Mitarbeiter ihr Inkompetenz versuchen zu verstekcne, in dem sie den Kunden solche Schweinereien unterstellen.

Ich meine da braucht man sich nicht zu wundern, dass ich kein Mitglied mehr sein will?!

Von Kulanz und Kundenfreundlichkeit keine Spur. Stattdessen versuchen sie mich auf Druck mit irgendwelchen scheiß Zusatzleistungen als Kunde zu halten. Die müssen es ja echt nötig haben...

Ich habe so viele Probleme mit denen gehabt (alles dokumentiert) und trotzdem kein bisschen Verständnis.

Weiß jemand an wen ich mich da noch wenden kann? Wer ist denn der "obere Chef"? Habe mal in einem Forum von einer Frau Katharina .... gelesen, die über Kulanz un Austritt geschrieben hat... weiß jemand wie man sie erreichen kann? Das war eine Mitarbeiterin von Fitness First.

Joanna



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Sonntag, 14. August 2011

Leserpost: "Falsche Beratung" bei Fitness First?!

Also, hier wurde ja ewig nix mehr gepostet...
Heisst aber nicht, dass der Service von Fitness First besser geworden ist. Im Gegenteil. Wegen einer "falschen" Beratung wurde ich ganz schön abgezockt. Trotz mehrere Anrufe in der Zentrale in Frankfurt und Versuche eine Stellungnahme seitens der Clubmanagerin zu bekommen...tja, vergebens. Von beiden Seiten rührt sich nichts. Auf einmal soll ich 50,- mehr bezahlen, obwohl das nicht im Vertrag steht. Durch Firmenrabatt den man mir zu gesichert hat bei Vertragsabschluß, die 50,- fallen weg. Keiner äußert sich zu einer Fehlberatung oder eher gesagt "Wir hoffen die Kunden sind dumm genug den Vertrag zu unterschreiben, bescheissen können wir immer noch hinterher." Die Beratung wurde wohl von der Clubmanagerin gemacht. Die ist nicht mehr zu sprechen. Es steht in meinem Vertrag, welcher Beitrag ich zahlen soll. Aber plötzlich heisst es die (der Club) können nix machen. Es sei die Regelung von der Zentrale, aber lt. der Zentrale, der Club kann die Clubgebühren regeln. Von den inkompetenten Mitarbeitern wollen wir gar nicht anfangen. Das ist ja auch kein Einzelfall, viele Mitglieder sind dadurch gebunden. Wenn man das überlegt, Fitness First muss so verzweifelt sein, dass sie durch Abzockerei und versteckte Beiträge den Laden übers Wasser halten müssen. Statt die Service zu verbessern und die Preise komplett transparent zu machen.

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Montag, 10. Mai 2010

Neuer Kommentar von W. Klauke - Pressesprecher von FF

Einen Fall eines aus Sicht von Mitarbeitern vermutlich magersüchtigen Mitglieds lag tatsächlich auch mir im letzten Monat vor. Als Fitness First stehen wir dem auch nicht ganz hilflos gegenüber, da wir durchaus Möglichkeiten haben auf das Mitglied einzuwirken und auf die Risiken mit Nachdruck Aufmerksam zu machen. Natürlich dürfen wir uns dabei aber nicht zu laienhaften Ferndiagnosen und damit evtl. verbunden Diskriminierungen hinreißen lassen.
Sollten Sie von Fällen wissen, wenden Sie sich bitte gerne vertraulich an mich unter wolfgang.klauke@fitnessfirst.de .
Wir werden die Fälle prüfen und versuchen alles in unserer Macht stehende zu tun, um unserer Sorgfaltspflicht gegenüber Mitgliedern gerecht zu werden.
Wolfgang Klauke

P.S.: Gerne als Post

P.S.: Die Kritik, dass ich mich im Blog lange nicht zu Wort gemeldet habe, ist teils berechtigt und angekommen. Wir haben unsere Kundenumfragen tatsächlich forciert, aber das in Aussicht gestellte Mitgliederforum haben wir noch nicht gestartet.
Die haltlosen und recht abenteuerlichen Verschwörungstheorien zur Zukunft von Fitness First (und zu meiner eigenen) sind allerdings auch nicht wirklich wert, sich ernsthaft damit auseinander zu setzen. Also nur kurz:
Ja, Verbesserung der Kundenbindung ist weiterhin eines unserer wichtigsten Ziele. Gibt es da noch viel zu tun? Ja. Und die konstruktive Kritik in diesem Blog (die nebenbei bemerkt ja deutlich weniger geworden ist) nehmen wir weiterhin - wie jede konstruktive Kritik, die uns erreicht - sehr ernst.

Dienstag, 27. April 2010

Kommentar: Niemand weiß was, niemand kann rechnen und eine Kundenbetreuung gibt es nicht

Hallo allerseits. Ich habe letzten Dezember einen Vertrag mit beginn zu Mitte Januar abgeschloßen. 44,95€ Bearbeitungsgebühr, 49,95€ Monatsbeitrag. Ende Januar habe ich auf meinem Auszug festgestellt, dass mir 150€ abgebucht wurden, habe mich sofort an mein Studio gewandt, wo ich auch ein sehr liebes Mädel dran hatte. Die hat das Problem erkannt, nämlich dass schon ab Dez. abgebucht wurde, und meinte sie leitet das weiter....der Beginn des Abenteuers oder besser gesagt des Horrors. Ich weis nicht mehr weiter, ich habe in der Woche zweimal dort angerufen, habe bei Customer Care im Studio angerufen, habe bei der Hotline angerufen, der Club Manager sollte mich schon zurückrufen!!! NICHTS!!! NADA!!! Versucht habe ich es dann schriftlich, habe Ihnen eine Frist gesetzt und angegeben dass ich solange bis es geklärt ist meine Einzugsermächtigung einstelle. Was ich dann auch getan habe, 2 Tage danach hatte ich einen Brief von FF im kasten, wo ich aufgefordert werde, ich solle doch schnellstmöglich den Grund für die Rückbuchung mitteilen!! ????? Ich hab dann plötzlich, ganz still eine Gutschrift über 39,95€ bekommen, keine Ahnung wie sich das zusammensetzt,hab es auch direkt wieder zurück buchen lassen, die Dame an der Hotline konnte es mir leider nicht erklären. Ich bin einfach maßlos enttäuscht.Es hat mich bis heute niemand mal angerufen, ICH erwarte von FF eine Stellungnahme. Am Sonntag war ich wieder dort zum Kurs, die Karte war gesperrt, mir wurde nur ein" Sie sind zwei Monate im Rückzug" entgegengebracht, auf die Frage ob denn da nicht mehr drinsteht bekam ich nur die Antwort, ich solle doch mal einen Termin bei Customer Care machen... Bin sprachlos, da ich aber selbst an einer Klärung, besonders aber auf die Antwort und die Handhabung bei solchen Fällen interessiert bin, werde ich heute den Termin wahrnehmen.. Bin mehr als gespannt..

Sonntag, 28. März 2010

Kommentar: Völlig überfüllt und verdreckt!

Völlig überfüllt und verdreckt!

Nachdem Elixia in Berlin leider zugemacht hat bzw. vom völlig überteuerten Holmes Place übernommen wurde, trainiere ich bei Fitness First. Hätte es in meiner Nähe eine vernünftige Alternative gegeben, wäre ich nie eingetreten. Schon bei meinem ersten Besuch ist mir aufgefallen, dass die Hygiene deutlich zu wünschen übrig lässt und die Kurse völlig überfüllt sind. Ich hätte auf den ersten Eindruck hören sollen! An den meisten Tagen sind alle Geräte belegt und in den Kursräumen liegen die Teilnehmer Matte an Matte, so dass man ständig die Füße der Nachbarn im Gesicht hat. Ich bin schon öfter unverrichteter Dinge wieder gegangen, weil ich keinen Platz mehr bekommen habe.

Doch statt mehr Kurse anzubieten, werden weiterhin mehr Mitglieder geworben. Trainer und Personal wirken völlig verständlich oft überfordert und haben gar keine Zeit, auf Kunden einzugehen oder diese zu korrigieren. Das schlecht Abschneiden bei Tests wundert mich überhaupt nicht. Ich werde meinen Vertrag vorsichtshalber schon jetzt kündigen, obwohl er leider noch eine ganze Zeit läuft.

Bitte als Post

Dienstag, 9. März 2010

Kommentar: Auf der Suche nach kompetenter Betreuung bei FF - Fehlschlag!

Ich war gestern in drei Fitness First Clubs und habe mich beraten lassen. Als Begleitung hatte ich einen Freund dabei der ein erfahrener Physiotherapeut und Diplom-Sportlehrer ist. Ich wurde einmal von einem Verkäufer durch den Club geführt der bei speziellen Trainingsfragen einen Trainer dazu nahm. Die anderen beiden Besichtigungen wurden direkt von Trainern durchgeführt. In allen dei Fällen war das Ergebnis gleich. Die Trainer hatten insgesamt keine große Ahnung und gaben auf Fragen zu meiner Gesundheitssituation (MS) und daraus resultierenden Trainingsmöglichkeit sogar falsche Empfehlungen ab. Am Ende ging es nur darum mir eine Mitgliedschaft zu verkaufen denn nur jetzt gibt es die Jubiläums-Rabatte. Diese Beratungen haben mich erschreckt, denn es ging mir nicht um Rabatte sondern um eine kompetente Betreuung für die ich gerne Geld bezahlen möchte. Ich möchte mich gut aufgehoben fühlen und nicht nur eine Nummer in der Verkaufsstatistik sein. Stiftung Warentest hat mit seiner Beurteilung zu 100% recht. Danke auch für die kritischen Informationen in diesem Blog die mir bei meiner Entscheidung gegen Fitness First sehr geholfen haben und mir auch noch Geld sparen und Ärger vermeiden.

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Donnerstag, 28. Januar 2010

Kommentar: weil FF nicht in der Lage ist, eine korrekte Kündigungsbestätigung zu verschicken und weil FF danach auch noch Mahnungen verschickt

Hallo zusammen,
auch ich möchte meine Geschichte erzählen und bin davon überzeugt, dass Fitness First mit unrechten Mitteln versucht Kunden zu halten bzw., Geld zu beziehen.
Ich war 6 Monate lang Mitglied und habe innerhalb der Kündigungsfrist meine Kündigung eingereicht.
Die Kündigungsbestätigung kam zwar, allerdings mit einem Kündigungsdatum, was um 6 Monate nach hinten falsch war - anscheinend ein Fehler im System.
Nach zwei weiteren falsch ausgestellten Kündigungsbestätigungen (selber Fehler) bekam ich dann doch eine Kündigungsbestätigung mit dem richtigen Datum.
Ca. zwei Wochen später bekam ich eine 1. Mahnung, dass ich meinen Beitrag nachzahlen solle, obwohl ich den Beitrag für volle 6 Monate bereits gezahlt hatte. Nachdem ich dies bei Fitness First angemerkt hatte wurde mir bestätigt, dass es ein Fehler sei und die Sache sofort geändert werde.
Daraufhin bekam ich auch die zweite und dritte Mahnung, trotz mehrmaliger Beschwerden.
Da ich denke, dass auch die Mitarbeiter von Fitness First nicht so unfähig sein können bin ich der Meinung, dass dies alles absichtlich geschehen ist.
Ich bin jetzt gespannt, ob tatsächlich rechtliche Maßnahmen folgen.
Resultierend kann ich leider nur allen empfehlen sich nicht bei Fitness First anzumelden.

Dienstag, 12. Januar 2010

Ethische Fragen im Umgang mit Magersüchtigen im Fitness Studio

Eine FF Kundin und Leserin dieses Blogs hat vor einiger Zeit (im vorigen Post) die Frage gestellt, ob FF nicht eine "nicht auch eine Sorgfaltpflicht gegenüber den Mitgliedern" habe und "was würde passieren, wenn dieses Mädchen aufgrund Ihrer Magersucht(?) stirbt. Kann man denn wirklich nichts machen?"
Wir wissen alle, dass das intensive Betreiben von Sport eines der Symptome der Magersucht ist. Magersucht oder Anorexie ist eine psychosomatische Krankheit, die, wie schon der Kommentar beteuert, manchmal zum Tod führen kann. In der Tat sollte sich FF die Frage stellen, wie das Unternehmen zur Tatsache steht, dass ein Mensch, u.a. aufgrund der Nachlässigkeit der Trainer und der Kundebetreuung im Fitnessstudio, sterben könnte? Besteht nicht die Pflicht diese Person mindestens darauf hinzuweisen, dass das, was sie gerade macht nicht nur schädlich sondern lebensgefährlich ist?
Die einfache Ausrede, man könne nichts machen, ist in diesem Falle nicht nur eine Ausrede. Sie ist gefährlich und nichts ganz unumstritten. In Grossbritannien hat das Problem schon den Weg in die Presse gefunden: http://www.dailymail.co.uk/femail/article-1202636/Gym-let-join-I-anorexic-step-treadmill-killed-me.html und hier: http://news.softpedia.com/news/Former-Anorexic-Takes-Gym-to-Court-over-Subscription-117706.shtml
Das Fitnessstudio, von dem in diesem Artikel die Rede ist, hat aber letztendlich die Mitgliedschaft gekündigt und genau das sollte auch FF machen, wenn sie nicht Komplizen in einem Mord werden wollen. Denn was ist der Unterschied zwischen einem Arzt, der einen Patienten falsch behandelt und weiss, dass dieser deshalb sterben könnte und einem Fitnessstudio, das zwar keine Medikamente verabreicht, aber immerhin die Geräte zur Verfügung stellt, die soviele Kalorien verbrennen, dass der Menschn das Leben verlieren könnte? Und ja, im Fitness Studio weiss jeder von diesem Risiko. Aber jeder schaut einfach nur zu - Zuschauer eines Todes. Wenn das nicht moralisch verwerflich und auch illegal sein sollte, was dann?

Fitnessstudios Komplizen der Magersucht?

Ein/e Leser/in schrieb vor einiger Zeit:

Liebes Fitness First Team,

ich wende mich heute mit einer dringeden Anfrage an Euch. Ich selbst bin Mitglied in einem Studio in Potsdam und beobachte schon seit einiger Zeit ein junges Mädchen, das ganz offensichtlich durch Ausdauertraining immer dünner und dünner wird. Nun habe ich länger nicht trainieren können und gestern das erste Mal wieder dieses Mädchen in der Umkleidekabine gesehen. Ich war geschockt und habe nach dem Training eine Mitarbeiterin angesprochen, die mir sagte, es hätten sich schon mehr Kunden darüber gesorgt, dennoch könne man aber "nichts machen". Ich habe eine Nahct darüber geschlafen und kann mich damit nicht zufrieden geben. Habt Ihr nicht auch eine Sorgfaltpflicht gegenüber den Mitgliedern? Was würde passieren, wenn dieses Mädchen aufgrund Ihrer Magersucht(?) stirbt. Kann man denn wirklich nichts machen? Zumindest könnte doch einer der Trainer oder die Leitung mal mit dem Mädchen reden. Wenn man aber alles so laufen lässt, wie bisher, dann hat dieses Mädchen nicht mehr lange Zeit, über sich und ihr Verhalten nachzudenken, dann ist es zu spät, wenn es das nicht jetzt schon ist. Auf jeden Fall möchte ich dann nicht in der Haut der Geschäftsleitung stecken, ich fürchte das sorgt für extreme Negativschlagzeilen. Mit geht es aber in erster Linie um dieses Mädchen, über das in den Umkleiden der Damen schon viel gesprochen und sich gesorgt wird.

Bitte tut doch etwas!!!!!!!!

Darufhin schrieb ein/e andere/r Leser/in:

Das Du dir Gedanken über das Mädchen machst ist wirklich sehr lieb von Dir. Aber die Antwort auf Deine Bitte hast Du schon gegeben. "Da könne man nichts machen" ist eine Standardantwort bei Fitness First. In unserem Club wurde zum Beispiel in der Umkleide so ein Pillendreck aus dem Ostblock ganz offensichtlich an die Kids verkauft, die schnell dicke Muckis bekommen wollen. Wir haben das der Studioleiterin erzählt und die machte nichts. Sie hatte sicherlich auch Angst vor diesen Ostblock-Typen. Aber dann dürfen Sie diese Leute nicht als Mitglieder aufnehmen. Sprich Du das Mädchen doch mal an und frag sie, ob Du ihr helfen kannst. Fitness First wird das bestimmt nicht machen. Die sind einfach nur froh über jedes zahlende Mitglied wie bei uns mit den Pillentypen. Biete ihr Deine Hilfe an. Dann brauchst Du Dir keine Vorwürfe machen, dass Du weggekuckt hast.

Herr Klauke, die Kundenbetreuung funktioniert nicht. Kann man bei Ihnen auch mit Menschen, die denken und auch mal was machen sprechen?

Es ist zwar schade und ein wenig frech, aber es scheint mir keine andere Überschrift für den Kommentar einer Leserin zu sein, als dieser. Der Kommentar ist der folgende und er wurde hier gepostet:

Bin fünf Jahre im Fitness Studio.Habe meine beiden Kinder angemeldet.Habe zum ersten Mal gekündiget weil die Mitarbeiter in Bocholt zuviel geld abgebucht hat.Dann hat Ihre Mitarbeiterin (Customer Hotline)Freise behauptet das ich nicht der Vertragspartner bin, trotz, das ich das alleinige Sorgerrecht, der angemeldeten minderjährigen Kinder habe.Kündigung wurden falsch datiert von Ihren Mirarbeiter,zumal ich die Kopie der Verträge beigefügt hatte.Auskunft,fällt unter Datenschutz,behauptet Frau Freise, aber wieso habe ich davor bei meinen Anrufen eine Auskunkt bekommen.Das ist Fitnes First. Habe Mehrmals Anrufen an der Hotline, Gabi ihre Freise haben Aufgelegt!Wenn ich Kunden habe,die ein wenig laut sind, dann versuche ich sie zu beruhigen.Das nennt man Kundenservice, war lange genug im Service. Ihre netten Hotline Damen ´Freise,Gabi legen auf,bei drei Verträgen hat Fitness First nicht nötig mit mir zu reden´.Bin sauer ja weil ich viermal nett angerufen habe und nichts passiert ist doch klar ,das man lauter wird!Alles Gute und danke fürs zuhören.

Fitness First bekommt eine 4,2 von Stiftung Warentest

Wer sich die Mühe macht und den Bericht der Stiftung Warentest zum Thema Fitnessstudios anschaut, wird zuallererst nach der Gesamtbewertung suchen: Fitness First schneidet mit einer kläglichen 4,2 ab. Im kurzen Kommentar in der Gesamtbewertung wird vor allem auf "Mängel bei der Trainingsbetreuung, schwache Trainingskompetenz" (Seite 87 in Test, 10/2009) hingewiesen. Das liegt daran, dass sich Kunden im Trainingsbereich oft "alleingelassen" fühlen.
Ja, wie soll man sich auch sonst fühlen? Um eine ordentliche Einführung zu bekommen, muss einen Personal Trainer bezahlen, und diese (mit Ausnahmen natürlich) geben einem manchmal Ratschläge und Tipps, die nicht nur nicht gesund sind sondern sogar schädlich (soweit ich das beurteilen kann). Dasselbe trift natürlich auch auf Group Trainer zu: was für den einen schädlich für die Knie oder den Rücken ist, ist für einen anderen Trainer gesund. Wie soll man sich denn bitte hier orientieren? Und was passiert, wenn ich mir mal wirklich die Knie kaputt machen sollte, weil die Group Trainer soweiso nie (NIE) falsche Positionen korrigieren? Darf ich dann klagen? (Natürlich nicht gegen die Trainer sondern gegen FF, weil FF nicht darauf achtet komptetente Trainer einzustellen!).

Ich möchte alle Leser dieses Blogs daran erinner, dass einer der Gründe, warum ich dieses Blog initiiert habe, ist, dass

1) nichts getan wird um gute Trainer zu behalten (siehe Sebastian Piatek, ein Europa-weit berühmter Trainer mit einer Tanzausbildung). Wie dumm kann man sein?

2) talentierte und gute Trainer, wie Swen, und Steffen in Berlin und andere Trainer (z.B: in Hamburg werden an langweilige LesMills Kurse verkauft, die in vielen Hinsichten mangelhaft sind. Nicht nur muss man 3 Monate land mit derselben Choreographie und derselben Musik aushalten sondern auch das Training ist monoton und manchmal schlecht. Man sagt uns, dass wenn man drei Monate lang dieselbe Choreographie macht, dann wird man besser und macht genauere Bewegungen. Das stimmt aber leider nicht, denn der Rhythmus dieser Kurse lässt den Trainern keine Zeit dafür, technische Hinweise zur Ausführung der Bewegungen zu machen.
Ich bin gerade in den USA und BodyCombat gibt es auch hier und es ist fürchterlich, wie sich manche Kursteilnehmer bewegen. Aber Hinweise auf falsche und ungesunde Bewegungen werden nicht gemacht. Trotzdem müssen Kunden von FF diese Kurse hinnehmen und es akzeptieren, dass sie irgendwann in die Physiotherapie müssen, nicht weil sie zu lange am Schreibtisch saßen sondern weil sie zu viel Sport gemacht haben, ohne dass irgendjemand je HInweise auf gesunde Bewegungen gemacht hätte.

SPORT BEI FF IST UNGESUND, weil die guten Trainer rausgeschmissen werden.

Dieses Blog hat Geburtstag ... und unsere Unzufriedenheit auch!

Vielen Dank an die Leser, die sich an den Geburtstag dieses Blogs erinnert haben:

Kommentar #1:

Herzlichen Glückwunsch zum einjährigen Bestehen dieses Blogs! Über 80 Posts, über 500 Kommentare, hunderte von Meinungsabstimmungen in wenigen Tagen, dutzende Links zu anderen Webseiten und Blogs mit vergleichbaren Themen, tausende von Besuchern und Lesern, die sich hier informieren und auch eine Meinung bilden. Aber was ist aus den dutzenden von wirklichen Problemen geworden, die hier öffentlich wurden? Was ist aus den vereinzelten Reaktionen des Pressesprechers geworden? Was ist aus den Versprechungen des Geschäftsführers geworden, die er hier über seinen Pressemann verbreiten ließ? Was ist aus dem Kundentreffen in Berlin geworden? Was ist aus der Befragung geworden? Was, was, was...! Nach einem Jahr sind so gut wie keine Frage wirklich beantwortet worden und kein Problem wirklich gelöst worden. Morgen feiert Fitness First in einem PR-Spektakel in Berlin ihre Verleihung des New You Achievement Awards 2009. Herzlichen Glückwunsch, für solche Spektakel ist natürlich Geld da. Aber werden wir auch irgendwann erfahren, was aus den wirklichen Problemen geworden ist beziehungsweise aus den gemachten Versprechungen? Ich wünsche diesem Blog im nächsten Jahr hunderttausende von Besuchern und Lesern, denn dann wird bei Fitness First sicherlich endlich ein Handlungsbedarf entstehen. Momentan tropft das alles noch an diesen glatten Gestalten ab. Also nochmals herzlichen Glückwunsch und alles gute im zweiten Jahr!

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Was ist aus allem geworden? Nun, enige Probleme, die hier angesprochen wurden, wurden angeblich von Herrn Klauke gelöst. Es ist jedoch klar, dass Herr Klauke sich hier um Dinge gekümmert hat, für die eigentlich die Kundenbetreeung zuständig ist. Er selbst hat in einem Kommentar betont, dass "die Fälle werden ja auch nicht von mir bearbeitet, sondern ausschließlich von unserer Kundenbetreuung". Man fragt sich, dann, warum Herr Klauke unzufriedene Kunden ermutigt hat, sich mit ihm in Kontakt zu setzen, wenn er gar nicht zuständig ist? Und warum hat sich Herr Klauke in den letzten Monaten nicht mehr gemeldet? Und aus einem Kundentreffen ist auch nichts geworden. Warum? Weil ich gerade nicht in Deutschland bin. Das ist aber kein Grund, sich nicht mehr zu melden, denn, lieber Herr Klauke, Sie haben mein Vertrauen verloren, Sie haben mich nicht ernst genommen und Sie haben gedacht "die ist jetzt nicht da, dann kann sie uns egal sein". Machen Sie sich keine Sorgen Herr Klauke, ich bin immer noch FF Kundin und da ich davon ausgehe (bzw. mir gesagt wurde), dass vieles immer noch (oder sogar zusätzlich) in Ihren Studios ziemlich schlecht ist, werden Sie mich nicht so schnell los werden. Und da Sie sich das Angebot eines Kundenforums selbst versaut haben, müssen erst mal ein wenig bessere Pressearbeit leisten um uns unzufriedenen Kunden zu zeigen, dass sie es ernst meinen mit der Kundenzufriedenheit, denn ich fühle mich wieder mal verarscht und der Kommentator hier wohl eher auch. Die Ergebnisse der Umfrage haben Sie uns auch nicht mitgeteilt, aber wozu denn auch? Ich habe die Umfrage gemacht und es ging keineswegs darum festzustellen, womit wir un zufrieden sind, sondern um Schwächen und Stärken der Konkurrenz herauszufinden. Hauptsache man ist ein wenig besser als die Konkurrenz, oder man kann so tun, als wäre man besser, aber auf die Substanz, auf die tatsächliche Zufriedenheit legen Sie keinen Wert.


Kommentar #2:

Auch wir wünschen diesem Blog weiterhin alles Gute! Hoffentlich erfährt man auch mal, was aus den in diesem Blog angesprochenen Problemen mit Fitness First geworden ist. Was wird hier z.B. aus der Kündigung der Mutter mir den zwei Kindern und dem zuviel abgebuchten Geld? Und was ist aus den ganzen anderen Kündigungs- und Ruhezeitfällen geworden? Was ist vor allem aus den Fällen geworden bei denen der Herr Klauke helfen wollte? Was ist aus dem Kundentreffen mit dem Herrn Tilk geworden und wenn es stattgefunden hat was sind die Resultate? Was ist aus der Kundenbefragung geworden und was sind hier die Resultate im Sinne der Kunden? Das 8 seitge DIN A3 Werbeblättchen was jetzt in den Clubs rumliegt kann ja sicherlich nicht das Resultat sein. Ganz ehrlich dieses Geld für die Werbeagentur hätte man auch sinnvoller für die Kunden nutzen können! Aber das sehen die hochbezahlten Herrschaften in Frankfurt natürlich nicht in ihrem neuen Glaspalast.


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Freitag, 27. November 2009

Kommentar: Rotes Tuch Ruhezeit: Kündigung während der Schwangerschaft

Aufgrund einer Schwangerschaft habe ich im Dezember 2008 meinen Vertrag zum "nächstmöglichen Termin" schriftlich gekündigt. Dem Schreiben habe ich ein ärztliches Attest beigefügt mit der Bitte, die Mitgliedschaft zum Anfang Januar ruhen zu lassen.
Den Eingang des Kündigungsschreiben habe ich mir schriftlich vor Zeugen bestätigen lassen.
Die FF hat mir daraufhin mitgeteilt, dass eine Kündigung während der Ruhezeit nicht möglich wäre. Ich antwortete darauf, dass ich daher zum nächstmöglichen Termin gekündigt hätte, also quasi drei Monate nach Ende der Ruhepause.
Daraufhin wurde mir erneut mitgeteilt, dass man während der Ruhepause keine Kündigung annehme und ich nach Ende der Schwangerschaft erneut eine schriftliche Kündigung einreichen müsse.
Ich habe mich in dieser Angelegenheit juristisch beraten lassen und daraufhin keine zweite Kündigung eingereicht.
Im November 2009 wurde nun erneut von meinem Konto abgebucht. Den Bankeinzug habe ich prompt rückgängig gemacht und heute einen sehr pampigen Anruf der FF bekommen. Obwohl ich ruhig den Sachverhalt vorgetragen habe, wurde man am anderen Ende sehr beleidigend und bezeichnete mich als unkooperativ.

Meine Frage: Warum ist es der FF nicht möglich, ein Kündigungsschreiben während der Ruhezeit zu akzeptieren?


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Montag, 23. November 2009

Hallo Herr Klauke

Hallo Herr Klauke,
ich bin immer noch sehr unzufrieden mit der Situation bei Fitness First und war auch total sauer auf den Trainer aber ich bin kein Denunziant! Ich werde Ihnen weder den Club, noch den Namen und schon garnicht das Aussehen nennen! Wo kommen wir denn da hin? Es ist die Aufgabe von Fitness First für eine gleichbleibende Qualität zu sorgen und dabei spielt es keine Rolle ob es 540, 5400 oder nur 5 Personal Trainer sind, die Sie qualifizieren, informieren und kontrollieren müssen! Ich finde Ihre Denunziantenanfrage eine Unverschämtheit und sehe mich in meiner Entscheidung bestärkt Ihre Studios nicht mehr zu nutzen! Hoffentlich lesen Ihre Mitarbeiter diese Kolumne und treffen auch eine Entscheidung.

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Donnerstag, 15. Oktober 2009

Kommentar: Wenn Personal Trainer glauben, sie wüssten es besser als Therapeuten und einem dabei absichtlich ffalsche Tipps geben...

Wenn die Dummheit der Mitarbeiter schreien würde, dann müsste ich im Fitness First Studio Ohrstöpsel tragen! Ich Idiot habe mir einen Vertrag aufschwatzen lassen und bin seit Monaten nicht da gewesen, da ich Knieprobleme hatte. Eine Ruhezeit aus gesundheitlichen Gründen wollten die mir nicht geben, denn mein Arzt hat mir nicht attestiert, dass ich garkein Training machen darf. Ich war regelmäßig in physiotherapeutischer Betreuung und nun wollte ich wieder langsam etwas im Studio machen.

Jetzt kommt die vor Dummheit schreiende Geschichte von Fitness First:

Ich sitze gestern mit meiner Kniebandage an einem Gerät und mache eine Übung so wie der Therapeut das wochenlang mit mir eingeübt hatte. Da kommt so ein Ich-AG Personaltrainer uns sagt mir, dass ich das ganz anders machen soll. Ich erkläre ihm sehr freundlich dass ich das so mache wie mir mein Therapeut das gesagt hat und das ich da ein gesundheitliches Problem habe. Da meint dieser Herr Personaltrainer, dass ich das alles falsch mache und das ich mal eine Stunde mit ihm buchen soll, damit er mir das richtig zeigen kann. Richtig? Ich frage wieder freundlich, was ich den seiner Meinung nach falsch mache und er meint ich benutze zum Beispiel das falsche Gerät. Die Beinpresse wäre viel besser für mich. Ich sage, dass mein Therapeuth mir ausdrücklich gesagt hat nicht an die Beinpresse zu gehen. Der Herr Personaltrainer sagt dann das mein Therapeut keine Ahnung hat und geht weg. 5 Minuten später kommt der Typ wieder und meint ich solle irgendso eine Hamburg-Mannheimer Versicherung abschließen, dann würden mir die Personaltrainerstunden mit ihm bezahlt werden. Hallo? Ich will keine Versicherung abschließen und von diesem Pseudotrainer, der kaum meine Sprache spricht will ich schon garnicht "betreut" werden! Ich lehne also dankend ab, aber der Typ gibt nicht auf und labert mich weiter voll! Mir vergeht die Lust und ich habe dann mein Training bei Fitness First beendet. Ich werde wohl kündigen und gehe erstmal wieder zu meinem Therapeuten, der mich an seinen Geräten trainieren lässt.

Ich fand den Verkaufsdruck am Anfang schon ätzend aber auf der Trainingsfläche finde ich das zum kotzen! An alle Nochkunden von Fítness First, lasst euch bloss keine Versicherung von diesen Ahnungslosen aufs Auge drücken!

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Donnerstag, 17. September 2009

Kommentar: Studententarife

Hallo..
..weiß nicht genau, ob das hier in das Thema passt, aber da es sich halbwegs um eine Falschabbuchung handelt, schreib ichs mal hier rein.
Ich bin seit März diesen Jahres Kunde bei FF und unterschrieb damals einen 6 Monatsvertrag für 34.90€/Monat (aufgrund der 10€ Studenten-Ermäßigung). Jetzt sind meine 6 Monate ja gerad abgelaufen und der Vertrag wurde verlängert..gleichzeitig beginnt gerad ein neues Semester. Das Problem ist, dass mir damals beim Eintreten nciht gesagt wurde, dass ich meine Studienbescheinigung alle 6 Monate wieder vorlegen muss und ich vorgestern plötzlich sah, dass 44,90€ von meinem Konto abgebucht wurden. Ich weiß, dass das in den AGBs steht, aber nachdem ich jetzt eben im Studio war, um meine neue Bescheinigung einzureichen, die eindeutig aussagt, dass mein "Studenten-Dasein" durchgängig ist (die alte Bescheinigung ging bis zum 31.8., die neue gilt ab dem 1.9.), könnte man doch von einem kundenfreundlichen Unternehmen erwarten, dass man mir die 10€ zurückbucht, oder?
Vielleicht erwarte ich da auch ein wenig zu viel Güte..aber mich würde interessieren, ob es irgendeine Möglichkeit gibt, vielleicht doch noch an das Geld zu bekommen.
Viele Grüße..

Donnerstag, 6. August 2009

FF startet eine Umfrage

Im FF Newsletter 08/2009 wird darauf hingewiesen, dass FF eine große "Online- Umfrage" startet.

Ich habe nun Herrn Klauke darum gebeten, mich an der Umfrage teilnehmen zu lassen. Ich würde auch andere Leser ermutigen, daran teilzunehmen.

Kundenforum und Blog: Mitteilung an die Leser

Lieber Leserinnen und Leser,

in einem Post unter diesem, findet Ihr die Einladung von Herrn Klauke - dem Pressesprecher von FF - zu einem Kundenforum, das nun wahrscheinlich im November stattfinden wird. Da die Idee letztendlich diesem Blog entsprungen ist und ich dieses Blog betreibe, ist es natürlich selbstverständlich anzunehmen, ich würde am Kundenforum teilnehmen. Mit dieser Absicht habe ich natürlich auch vor einiger Zeit ein Treffen mit Herrn Klauke und der Geschäftsführung vorgeschlagen. Bedacht habe ich dabei aber nicht, dass viel Zeit vergeht und Vorschläge nicht ohne Weiteres zeitnah umgesetzt werden (können).

Warum ich das alles sage? Ich werde bald für längere Zeit nicht in Deutschland sein und werde auch nicht für das Kundenforum nach Berlin zurückkommen können. Voraussichtlich werde ich nächsten Sommer wieder in Berlin sein und falls sich das Kundenforum etablieren sollte, was ich mir wünsche, bin ich gerne bei einem der darauffolgenden Termine dabei. Ich habe dies auch schon Herrn Klauke persönlich mitgeteilt - es gab einen Austausch von jeweils einer Mail. Mitwirken werde ich am Kundenforum in indirekter Form, in dem ich nochmal alle möglichen Anliegen und Probleme, die hier im Blog geäußert wurden, sammle, damit sie - hoffentlich - auf die Tagesordnung gesetzt werden. Eine virtuelle Teilnahme am Kundenforum über Skype oder dergleichen wäre für mich auch denkbar und durchaus wünschenswert. FF kann bestimmt einen Laptop mit Internetverbindung und Mikrofon bereitstellen, sodass ich zumindest mithören kann.

Das alles bedeutet auch, dass ein/e oder zwei andere(r) Leser/in des Blogs an diesem Kundenforum teilnehmen werden und sollten. Herr Klauke hat darum gebeten, sich bei Interesse an ihn zu wenden. Ich möchte aber, dass die Personen, die Interesse an einer Teilnahme äußern, das auch hier machen und dass ggf. Herr Klauke die Interessenten darauf aufmerksam macht, dass sie das tun sollten. Denn immerhin hat mich Herr Klauke darauf aufmerksam gemacht, dass ich (das entspricht NICHT dem Wortlaut) nicht hinter dem Rücken der Blog-Leser mit ihm kommunizieren sollte. Bitte machen Sie das dann auch mit den Personen, die Interesse an einer Teilnahme am Kundenforum bekunden.

Bestehen möchte ich weiterhin darauf, dass Kommentatoren sich auf irgendeine Weise kenntlich machen, indem sie ein Kürzel oder ein Pseudonym unter ihre Kommentare setzen. Es ist nicht nur irritierend sondern trägt auch zur Unübersichtlichkeit des Blogs bei, wenn man nicht weiss, ob oder dass der/die anonyme/r Kommentator/in oft dieselbe Person ist. Ich möchte auch, dass nur Personen, die sich hier kenntlich gemacht haben, am Kundenforum als Leser des Blogs teilnehmen.

Fitness First Kundenforum IN Berlin - November 2009

Wolfgang Klauke hat letzte Woche geschrieben:

"Das erste Mitgliederforum soll übrigens im November in Berlin stattfinden - mit 10-12 Mitgliedern aus ganz Deutschland und natürlich der Geschäftsführung. Ziel soll sein, eventuelle Missstände offen zu disutieren und konstruktiv Maßnahmen zu erarbeiten. Hier hätte ich Sie nach wie vor gerne von Beginn an an Bord, damit Sie von Anfang an auch an der Umsetzung beteiligt sind. Dass das kein PR-Gag werden soll, kann ich Ihnen nur versprechen und hoffen, dass Sie das glauben... Aber mit Ihrem Blog könnten/würden Sie ja das Gegenteil auch schonungslos aufdecken, nicht wahr?
Über Kontaktaufnahme unter wolfgang.klauke@fitnessfirst.de würde ich mich nach wie vor freuen."


Freitag, 31. Juli 2009

Das Ziel dieses Blogs

Dieses Blog ist im Januar 2009 entstanden, nachdem ich aus verschiedenen Gründen die Nase voll von FF hatte.

Die Abschaffung von bestimmten Kursen (FitBo) und ihre Ersetzung durch standardisierte (und dementsprechend langweilige) Kurse (BodyCombat), die Unfähigkeit exzellente Group-Trainer zu behalten (Sebastian Piatek und Bianka), die zum Teil schrecklichen Zustände der Duschen (das hat sich zum Teil inzwischen verändert), in denen es manchmal kaputt oder gar keine Seifenspender gibt, in denen es nach Schimmel und Abwasser riecht (immer noch), die oft kaputten Haartrockner (die erst nach Wochen ausgetauscht werden), die fehlende Transparenz in bezug auf Preise (ich zahle knappe 30 Euro/Monat für Lifestyle Club + Frauen Fitness - allerdings mit einem 3-jahres Vetrag), die fehlende Aushändigung von AGBs, die Tatsache, dass Beschwerden ignoriert, nicht berücksichtigt oder einfach runtergekocht werden - zur noch größeren Unzufriedenheit der schon unzufriedenen Kunden (und ich spreche hier nicht von Herrn Klauke - er ist ja Pressesprecher - sondern von den einzelnen Studios und des allgemeinen Kundendienstes.

Mit ging es in diesem Blog darum zu zeigen, dass ich unzufrieden bin und warum. Ich weiss, dass es viele Kunden gibt, die sich in den Umkleideräumen beschweren und das Blog soll einfach einen Ort zur Verfügung stellen, an dem man das öffentlich kundtun kann.

Kommentare, die Gründe und konkrete Anlässe für Unzufriedenheit zum Ausdruck bringen werden hier als Post veröffentlicht. Ab sofort werden auch nur solche Kommentare als Post veröffentlicht. Metadiskussionen und dergleichen haben ihren Ort in den Kommentaren.

Donnerstag, 30. Juli 2009

Leserpost von ELIXIA: Fitness First Kunden sind herzlich willkommen bei Elixia

ELIXIA ist Pleite? Nein! Vorläufige Insolvenz…na und! " Die Mitarbeiter/innen stehen voll und ganz hinter dem Unternehmen und glauben an dessen Zukunft. Wir haben im November 2007 ein Konzept geschaffen – unser Vitalitätskonzept – von dem wir überzeugt waren und sind, dass es Menschen, die vorher nie in Fitnessstudios gerannt sind, aktiviert, motiviert und begleitet. Dieses Konzept hat funktioniert, denn zahlreiche Menschen konnten wir von uns begeistern. Es ging ein Wandel durch die Branche, nicht umsonst sind wir Testsieger im Bereich Service und Qualität geworden. Dieses Konzept kostet Geld, aber die Zeit, welches es in der Entwicklung gekostet hat, hatten wir nicht. Die Zeit für einen solch großen Wandel hat man uns leider nicht gegeben.
Bei jeder Veränderung, bei jeder Umstrukturierung geht es um einen Wandel. Ja, auch Abteilung und Gruppen werden sicher umstrukturiert, aber so ist es nun mal. Schauen wir uns Karstadt, Opel und Arcandor an, sehen wir ein ähnliches Prozedere, und dennoch bekommen Kunden davon nichts zu spüren. Für Kunden ändert sich einfach NICHTS. Und genau so wird es bei ELIXIA auch laufen. Wir bieten den gleichen hohen Standard an Service und Qualität, den wir schon lange Zeit bieten, weil wir für unsere Kunden da sein wollen, und weil genau das die Marke ELIXIA ausmacht. Wir sind zahlungsfähig. Alle unsere Lieferanten und Dienstleister unterstützen uns in dieser schwierigen Phase der Unternehmenssanierung.
Vor ein paar Wochen wurden die 22 deutschen Clubs an einen neuen Investor verkauft. Dieser Investor hat nun festgestellt, dass das Unternehmen in der Form nicht weiterbestehen kann. Ja, richtig. Und da sind sich alle einige. Als Investor muss man doch sehen, dass ein Unternehmen rentabel ist. Wir sind es momentan im Gesamten nicht, da ist die Entscheidung, eine vorläufige Insolvenz anzumelden nur zu verständlich. Würden Sie anders handeln? Nein, oder! Nur so besteht die Chance, das Unternehmen und die Marke zu retten. Wir sind nicht Pleite – wir sanieren!
Es geht weiter – auch nach dem 1. Oktober 2009. Alle Clubs sind geöffnet. Wir bieten weiterhin alles, was wir versprochen haben. Service, Qualität, Betreuung, Wellness, Vitailtät – Fitness der Premiumklasse! Wir bauen auf Sie als Kunden und hoffen auf Ihr Vertrauen in dieser Phase, da dies der einzige Weg ist, das Unternehmen zu sanieren und bestehen zu lassen. Gerade jetzt heißt es: Vitalität erleben! Gemeinsam können wir auch in Zukunft erfolgreich sein und damit Menschen aktivieren, motivieren und begleiten.
Ja, wir haben verdammt viel in unseren Service investiert. Für unsere Kunden! Für SIE! Uns lässt sich wohl kaum vorhalten, dass wir zu kundenorientiert gehandelt haben. Für uns standen und stehen die Kunden immer im Mittelpunkt unseres Seins und das wird auch so bleiben. Ebenso werden wir keine Clubs schließen. Selbst wenn in der Phase der Insolvenz Clubs ausgegliedert werden, wird die Marke ELIXIA und die bestehenden Clubs immer den Kunden in den Mittelpunkt des Geschehens rücken. Hetzkampagnen wie z. B. ELIXIA investiert zu viel Geld in Service, sind völlig unberechtigt.
Alle ELIXIA Clubs bleiben nicht nur vorerst geöffnet - sondern dauerhaft. Und ELIXIA Clubs sind ganz sicher nicht zu groß. Sie sind geplant worden, um größtmöglichen Service und Fitness der Premiumklasse zu bieten. Das steht auf unseren Fahnen und es bleibt da stehen.
Herr Dr. Schulte-Kaubrügger und sein Team werden uns durch die schwierige Phase der vorläufigen Insolvenzverwaltung bringen, um uns dazu zu bringen, das Unternehmen wieder rentabel zu machen, um uns weiter am Markt zu etablieren. Lassen Sie sich als Kunden nicht verunsichern. Alle Türen sind offen. Alle Manager in den Clubs sprechen offene Worte und gehen offensiv mit der Situation um, weil sie an eine Zukunft des Unternehmens glauben. Wenn Sie Fragen haben, werden Ihnen diese ehrlich und offen beantwortet.
Vitalität erleben! Jetzt erst recht.

Dienstag, 28. Juli 2009

Leserpost: „10 Millionen Euro Falschabbuchung?“

Wirklich 10 Millionen Euro bei einer Falschabbuchung? Gewinnorientiertes Handeln ist in der freien Wirtschaft normal und für jedes Unternehmen überlebenswichtig. Gewinnorientierung kann und darf also kein Beurteilungskriterium gegen ein Unternehmen sein. Wenn aber systematische Unregelmäßigkeiten stattfinden sieht das ganz anders aus. Toni, kannst Du zu der Falschabbuchung von 200.000 Mitgliedern genauere Informationen liefern? Du sagst, dass die Falschabbuchung bei 200.000 Mitgliedern versucht wurde und bei den meisten gelungen ist. Bei wie vielen Mitgliedern hat diese Abbuchung wirklich stattgefunden? Nach wie vielen Tagen wurde den Mitgliedern das Geld zurück überwiesen? Wie war die Kommunikation von Fitness First in diesem Fall? Sind die Kunden in irgendeiner Form entschädigt worden? Wann war dieser Vorfall genau? Hat dieser Vorfall unter dem aktuellen Management stattgefunden? Du sprichst von systematischen Falschabbuchungen. Gab es noch mehr solche Vorfälle? Wann waren diese Vorfälle und in welchem Umfang fanden sie statt? Wer war verantwortlich für diese Falschabbuchungen? Sind diese Abbuchungen durch fahrlässiges Verhalten entstanden oder durch vorsätzliches Handeln? Wenn Vorsatz vorlag stellt sich die Frage ob hier eine strafrechtliche Verfolgung stattgefunden hat? Wer hat hier noch weitere Informationen?

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Dienstag, 21. Juli 2009

Leserpost: "Unsere Mitgliedschaften sind auch monatlich kündbar" sagt der Pressesprecher. - Aber auch teuer

"Unsere Mitgliedschaften sind auch monatlich kündbar" sagt der Pressesprecher. Er sagt nicht das die Mitgliedschaft dann schweineteuer ist. Und das jemand der einen Monat trainieren will durch die Kündigungsfristen mindestens zwei Monate bezahlen muß sagt er auch nicht. Mit wurde eine "günstige" Lifestyle-Mitgliedschaft für einen Monat für 63 Euro angeboten! In Wirklichkeit muß ich sofort kündigen und darf dann 241 Euro bezahlen. Da ich nur 2 mal in der Woche zum Training komme soll ich also umgerechnet in diesem Monat 30 Euro pro Besuch zahlen. 30 Euro für zwei Stunden in einem vollen Studio in dem ich in schlechter Luft auf die Geräte warten muß und danach in dreckigen Duschen duschen. Für mich ist das Wucher! Was zahle ich denn bei einem Monat in einem Blacklabel-Club? 50, 80 oder 100 Euro pro Besuch? Wucher!

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Freitag, 17. Juli 2009

Leserkommentar: respektlose Verkäufer

Anonym hat gesagt…

Hi, ich bin mit meiner Freundin auf der Suche nach einem guten Studio und war in dieser Woche in drei Studios von Fitness First. Während der Führung habe ich mich immer wieder gefagt, ob wir hier Kunde sein möchten. Bei der Führung durch die Umkleiden und die Wellnessbereiche habe ich dann meine Entscheidung getroffen. Nein, bei Fitness First werden wir nicht Kunde! Denn wir möchten nicht nach dem Training gemütlich in der Sauna sitzen, unter der Dusche stehen, im Ruheraum liegen oder im Schwimmbad schwimmen, während die Verkäufer mit Interessenten überall durch laufen und das auch noch in Staßenschuhen. Spätestens in diesem Moment war mir klar, dass es hier keinen der Mitarbeiter interessiert, was die Kunden denken, fühlen oder erleben. Es interessiert die Mitarbeiter auch nicht die Sauberkeit. Auf meine Frage nach Schuhüberziehern - diesen blauen Plastiktüten mit Gummizug - in den Naßbereichen wurde ich nur mit groen Augen angeschaut. Das ist schon ok haben die Verkäufer unisono gesagt. OK? Das ist nicht ok! Genauso wie es nicht ok ist, dass ich als Interessent den nackten Frauen durch die Tür des gemischten Saunabereiches beim duschen zusehen konnte. Also für mich und meine Freundin ist das ein absolutes No go!

Sonntag, 12. Juli 2009

Leserpost: Undurchschaubare Clubkategorien

Hi zusammen,
heute ist es mal an der Zeit, Dampf abzulassen über die wahrscheinlich dümmste Art und Weise, seine Kunden zu beduppen.
Wir erinnern uns: Vor der Umfirmierung der Fitcom zu FF gab es 3 Kategorien von Clubs: Lifestyle, Business und Premium (die Waves).
Damals haben es die Fitcom schon fertig gebracht, innerhalb einer Kategorie beliebige Differentierungen einzuführen (z.B. komme ich als Wave I Mitglied in Frankfurt in das Wave II, umgekehrt aber nicht, obwohl beide Clubs in der gleichen Stufe sind.) Nicht zu vergessen dass Business Swim was anderes war als Business ohne swim, aber das nur nebenbei...
Prima, dachte ich, jetzt kommt da endlich mal Transparenz rein, als ich gehört habe, dass die Clubs jetzt alle neu kategorisiert sind. Und dann macht da auch noch in Frankfurt ein neuer Club mit Schwimmbad auf der Zeil auf, nix wie hin also.
Was macht FF ? Sie führen für den neuen Club eigens eine Platinum Plus und Black Label Plus Stufe ein. Damit sind alle Mitglieder von FF, die vorher nicht in einem Wave wahren, vom Besuch dieses Clubs ausgeschlossen. Und damit nicht alle Mitglieder der anderen Waves jetzt die Nike Sportsachen haben wollen, hat man oberhalb von Black Label das Black Label Plus gesetzt.
Ich hoffe bloß, dass die Mitarbeiter bei FF, die sich sowas ausdenken, nicht allen Ernstes glauben, dass die Kunden solche Systeme nicht nach 10 Sekunden durchschauen.
All denjenigen von Euch, die glauben, dass sie durch Erwerb einer Mitgliedschaft bei FF Teil eines Netzwerkes werden, sind hiermit gewarnt. Durch das permanente Verändern der Stufen werden die neuen Clubs immer nur wenigen Gästen zur Verfügung stehen.
Falls das jemand von Fitness First lesen sollte: Geniessen Sie die Zeit, solange es keine ernstzunehmenden Wettbewerber gibt... Ich hoffe, sie ist bald vorbei.
Jan

Freitag, 10. Juli 2009

Kundenforum mit FF

Lieber Herr Klauke,

geben Sie bitte Details über das geplante Kundeforum bekannt: Ort, Datum, Themen, Modalitäten usw.

Neuer Anlass zur Beschwerde

1) Neue Duschen im Studio am Alexanderplatz

Am Alexanderplatz wurden die Duschen und die Sauna renoviert. Das ist schön, denn jetzt sieht es wieder sauber aus und es riecht auch gar nicht mehr nach Schimmel usw. Aber so toll ist alles gar nicht.
Die Glastrennwände zwischen den Duschen wurden abmontiert, sodass man bei dem sehr engen Raum schon auch mal die Mitduscherinnen von nebanan und gegenüber berührt. Das mag zwar die eine oder andere männliche Fantasie anregen, aber für uns ist es eigentlich nur nervig. Das passiert deshalb, weil die Duschbrausen so eingestellt sind , dass das Wasser nicht nach unten geht sondern quer zum Duschplatz gegenüber, sodass man eigentlich ein Stück weit von der Wand entfernt duschen muss, um Wasser abzukriegen. Das bedeutet, dass man nicht nur die Duscherin von gegenüber mitduscht (vor allem wenn man das mit klatem Wasser macht, wird es schnell unangenehm) sondern dass man auch mal in ihren Duschquadratmeter reinrutscht. FAZIT: das ist scheiße.
Doch dabei bleibt es nicht. Zwar wurde inzwischen ein Abfalleimer in den Duschbereich gestellt, was bisher nicht der Fall war, aber es gibt keine Ablage mehr für Mitgliedskarten, Brillen, usw. Das ist eine Unverschämtheit und so was kann man nicht einfach so übersehen.

2) Neue Mitgliedskarte von inkompetenten Mitarbeitern erstellt

Ich habe meine alte Fitness Company Karte verloren und nun eine neue, inzwischen 10 Euro teure Karte gekauft (früher waren es 5). Gleich nach dem Kauf der Karte stellt sich heraus, dass sich die Karte nicht magnetisieren lässt. Genervt kriegt ein junger Mann am Tresen das doch nicht hin. Gestern war ich wieder im Studio und die junge Frau am Tresen meinte, meine Daten seien noch gar nicht auf der Karte, die müsse sie erst eintragen, damit ich nicht jedes Mal diese Probleme kriege.
Ich muss ganz ehrlich sein: für solche Schlampereien zahle ich keine 10 Euro. Ich muss jetzt noch zusätzlich Zeit investieren um mir meine Daten abfragen zu lassen, die eigentlich schon bei Ihnen im System sind. Bringen Sie doch mal Ihren Mitarbeitern bei ordentlich zu arbeiten. Und eine Kartengebühr von 10 Euro ist eine Unverschämtheit!

3) In den Duschen der Fitness First Ladies Clubs gibt es immer noch keine Seifenspender. Darauf habe ich schon vor gut 7 Monaten hingewiesen. Warum ändert sich daran nichts???

Cs Leserkommentare: Vorschläge und Kommentar zum Blog

Man soll ja nicht nur meckern. Deshalb hier ein konstrukitven Vorschlag.

Hintergrund zu diesem Vorschlag ist es, dass kein seriöses Dienstleistungsunternehmen ein Interesse daran haben kann, dass seine Kunden durch Vertragsknebelungen frustiert werden. Wer sich seiner Leistung sicher ist, sollte so kundenfreundlich wie möglich arbeiten und sich so denn entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen.

Statt langer Laufzeiten von 12, 18 oder 24 Monaten sollte man eine einzige kurze Laufzeit von z.B. 3 Monaten einführen, die sich automatisch zu immer günstiger werdenden Konditionen verlängert, so denn sie nicht zum Ablauf gekündigt wird. So bindet man den Kunden durch Treue und natürlich auch Zufriedenheit und nicht durch juristische Knebelung.

Wer jetzt schreit, dass die fallenden Beiträge betriebswirtschaftlicher Blödsinn ist, hat mal wieder nur bewiesen, daß er nicht gewillt ist, die schwabelige Masse zwischen seinen Ohren richtig zu benutzen.

Man muß nur mal die durchschnittliche Vertragsdauer seiner Kuden und die daraus entstandenen durchschnittlichen Einnahmen nehmen, das Ganze mit den neuen Zahlen kalkulieren und schon hat man ein System, welches innovativ, kundenfreundlich und am Ende auch kundenbindent ist.

Aber dazu gehört neben der Überzeugung, daß man einen guten Job macht auch etwas Mut.

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Guten Tag Herr Klauke,

es ist im Sinne Ihrer Kunden gut zu hören, dass einige wichtige Themen überhaupt erst durch diesen Blog auch Themen in Ihrer Geschäftsführung geworden sind. Und das dieser Blog Ihre interne Diskussion um Laufzeitverträge eventuell befruchten könnte, wäre wünschenswert. Meiner Meinung nach ist diese Diskussion schon seit vielen Jahren überfällig.

Hier ein kleiner Tipp für Ihre internen Diskussionsteilnehmer, die das Rad der vertraglichen Kundenbindung vs. Kundenzufriedenheit nicht neu erfinden müssen. Manchmal reicht es einfach schon aus, über den Fitnesstellerrand hinaus zu schauen und sich von anderen Dienstleistungsbranchen inspirieren zu lassen. Schauen Sie doch mal zu den digitalen Mobilfunkanbietern, die genau wie die Fitnessanbieter in den 90-er Jahren durchstarteten. Jahrelang wurde mit langen Laufzeitverträgen und hohen Minutenpreisen der Markt abgeschöpft und dabei leider viele Kunden verärgert. Dann kamen die Prepaid-Angebote auf der einen und die Flatrate-Angebote auf der anderen Seite. Es folgten im Rahmen der Laufzeitverträge recht innovative Angebote, wie z.B. das Homezonekonzept, um doppelte Kosten zu sparen. Und heute gibt es ganz intelligente Kombinationen (z.B. O2o in Kombination mit O2 My Handy), die dem Kunden das geben, was er wirklich sucht. Flexibilität auf der einen gepaart mit Kostensicherheit auf der anderen Seite.

Man kann gespannt sein, wo Ihre internen Diskussionen hinführen.

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Liebe S.,

ich wollte mal wieder sehen, was es Neues gibt und war überrascht. Dein Blog hat sich rasant entwickelt. Aktuell sind über 50 Posts mit mehr als 200 Kommentaren online. Einzelne Posts haben alleine über 30 Kommentare. Ehrlich gesagt bleibt bei der Menge an Meinungen, Informationen und Fragen eine wirkliche Übersicht zu den wichtigen Themen und ihrer Entwicklung auf der Strecke.

Und so werden dann auch viele sehr interessante und auch wichtige Kommentare und Fragen übersehen und nicht beantwortet. Die thematische Bandbreite der Kommentare ist mittlerweile sehr groß. Eigentlich könntest Du mehrere eigenständige Blogs aufmachen, um hier eine übersichtlichere Struktur zu bekommen.

Wenn ich mich aber recht erinnere, war Dein ursprüngliches Ziel nicht, Kommentare zu sammeln und viele Blogs zu organisieren. Und Du merkst selber, dass nun langsam die Internet-Anarchie mit seiner teilweise chaotischen Eigendynamik Deinen Blog zu beherrschen beginnt. Aus diesem Grunde werde ich mich nun direkt an Herrn Klauke von Fitness First wenden. Es wäre doch sehr schade, wenn einige der guten Ideen und Denkanstöße nicht genutzt würden.

Und ich denke, dass Du dies auch tun solltest damit auch Du etwas bewegst. Ich will damit nicht sagen, dass Du den Blog einstellen sollst. Ich meine nur, dass nun ein neuer Schritt für alle Beteiligten gefordert ist. Staub ist nun genug aufgewirbelt. Jetzt geht es darum, etwas zum Positiven zu verändern.

Dann macht es mal gut und hoffentlich in der Zukunft wieder viel Spaß beim Training. C

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Fitness First schreibt:

Liebe S.,
die Geschäftsreise ist vorbei und ich bin für Sie diese Woche recht gut erreichbar. Ihre aktive Teilnahme und Mitwirkung am Kundenforum wäre nach wie vor sehr spannend, weil Sie über diesen Blog m.E. einen recht guten Überblick über Nöte, Wünsche und Reizthemen haben, diese aber auch konstruktiv einbringen können.

Zu den vielen Kommentaren noch ein paar Anmerkungen:
1. die Ausführungen zu den AGB waren meinerseits offenbar nicht konkret genug. Selbstverständlich muss jedes Mitglied die AGB erhalten und darüber aufgeklärt werden. Beides muss auch bei Vertragsunterzeichnung bestätigt werden. Hier ging es nur um die Frage, warum einzelne Clubs auf Nachfrage von interessierten Nicht-Mitgliedern keine AGB aushändigen. Hier herrschte offenbar bei manchen Mitarbeitern Unsicherheit darüber, ob wir AGB auch rein als Information aushändigen (dürfen). Die Tatsache war uns nicht bekannt, wird aber über die interne Kommunikation geregelt werden, damit die AGB zugänglich sind.

2. Kündigung und Vertragslaufzeiten
Der Link des Bloggers ist sehr interessant. Unter "Grundsätzliches" steht dort: "Ein Vertrag, der für bestimmte Zeit abgeschlossen wurde, kann nicht ohne weiteres ordentlich gekündigt werden. Der Vertrag bleibt grundsätzlich bis zum Ende der Vertragsdauer bestehen." - Hier gibt es natürlich gesetzliche Ausnahmen (z.B. Umzug, Krankheit) und Ausnahmen aus Kulanz in Einzelfälllen (z.B. Arbeitslosigkeit), leider kann ich nicht den Wunsch erfüllen, hier in einem Satz eine allgemeine Regel dafür zu nennen.
Die Diskussion um Laufzeitverträge in diesem Blog ist wirklich hochinteressant, da wir diese Diskussion auch intern gerade führen. Üblich sind in Deutschland immer noch 12-Monats-Mitgliedschaften. Seit letztem Jahr haben wir flächendeckend auch monatlich kündbare Mitgliedschaften, deren Anteil aber gering bleibt. Die Idee der Drei-Monats-Mitgliedschaften ist sehr spannend. Wir werden das in einigen Clubs testen, um zu sehen wie die Resonanz ist.
Zu guter Letzt: Die Hinweise, ich würde mich zu selten zu Wort melden, nehme ich an und hin. Mehr als im Schnitt einmal pro Woche kann ich aber für deb Bereich "Social Networking" nicht aufbringen - so wichtig der Bereich auch ist. Aber interne Kommunikation, Textarbeiten (wie z.B. Newsletter, den hoffentlich alle hier abonniert haben), PR-Kooperationen und Pressearbeit gehören nunmal zu meinen Hauptaufgaben...

Einen sportlichen Wochenauftakt wünscht
Wolfgang Klauke, Fitness First



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Leserkommentar: TV-Verbrauchermagazine

Habe mein Problem mit der Fitness First jetzt den gängigen TV-Verbrauchermagazinen geschrieben (akte09, stern.tv, wiso und frontal21). Mal sehen, ob man sich meldet. Wer auch unzufrieden ist, sollte dies jetzt auch tun!

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Leserpost:Unser Blog und potentielle Kunden: Probetraining (2)

Hallo und danke. Bin zufällig über diesen Blog gestolpert und die Kommentare zu Preisen, Verträgen und Trainerbetreuung waren bei meinem heutigen Beratungsgespräch sehr hilfreich.

Mir ist z.B. gesagt worden, daß mir in 3 Personal Trainer Stunden ein auf mich angepasster Trainingsplan erstellt wird, der in den ersten drei Monaten auch durch regelmäßige persönliche Trainertermine kontrolliert werden kann, um wirklich alles richtig zu machen (zur Information: ich habe keine Ahnung von Training und einige gesundheitliche Probleme!). Es war hier keine Rede von einer Gruppeneinweisung oder von einem Standard-Trainingsplan! Dannach hätte ich weiterhin regelmäßig (alle 2-3 Monate) die Gelegenheit, mir ohne zusätzliche Kosten durch einen Trainer meinen Trainingsplan meinen persönlichen Bedürfnissen anzupassen zu lassen. Lediglich wenn ich zu meinen sonstigen Trainings zur Motivation einen Personal-Trainer haben möchte, könnte ich den kostenpflichtig buchen. Es wäre aber immer ein Trainer da, so daß ich auch ohen Personal Trainer bei Fehlern korrigiert werde.

Nun meine Frage an alle und auch an den Herrn von Fitness First. Ist dies so richtig? Wenn ich den Aussagen hier in diesem Blog glauben schenken darf ist dies nicht richtig und mir wurde hier eine Betreuung versprochen, die mit erheblichen Mehrkosten verbunden wäre. Zum Thema Vertrag mit Preisen, Kündigungsfristen etc. möchte ich nun Fragen, ob ich mir diese Aussagen schriftlich geben lassen kann und als Bestandteil zu dem Vertragsformular machen kann?

Vielleicht macht man aus meinem Kommentar einen eigenen Post, damit er hier nicht so verschwindet. Vielen Dank

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Leserkommentar: Verkaufsstrategien

Hallo,

ich arbeite mit der FF seit einiger Zeit zusammen, indem ich ihr die Möglichkeit einräume, auf bestimmten Events und Veranstaltungen einen Werbestand aufzustellen, um Kontaktdaten zu generieren.

Da werden dann von naiven Schülerinnen Pseudo-Gewinnspiele durchgeführt, wo man eben als Gewinn aber auch als Trostpreis zB einen Kugelschreiber bekommt. Und natürlich einen Tag Freitraining (Verkaufsgespräch). Oder man registriert sich für die Hauptpreis-Verlosung (3 oder 6 Monate Freitraining). In jeden Fall gibt es genug Leute, die ihre TelNr abgeben.

Als Unternehmer muss ich feststellen, dass bisher JEDE meiner Rechnungen erst nach der ersten Mahnung bezahlt wurde. Deswegen möchte ich euch helfen:

Ich bin auch Mitglied geworden.
Durch zahlreiche eigene Verkaufstrainings konnte ich die Masche der Verkäufer leicht durchschauen. Und ich muss sagen, die sind gut! Ich habe von 50-80% Abschluss-Quote nach Anruf gehört.

* Ihr müsst IMMER HART und SACHLICH verhandeln!!!
* Die einmalige Clubgebühr muss niemand Zahlen. Weder 250 noch 100€! Hier gilt das Akzeptanzprinzip: Wieviel ist der Kunde bereit einfach so zusätzlich zu zahlen?
* Es wird oft suggeriert, als bekomme man einen besonderen Tarif/ eine Vergünstigung, die sonst kein anderer hat. Deswegen solle man nicht über die Preise sprechen. Damit schützt sich die FF vor internen Konflikten, da viele ohne Verhandlung einen höheren Preis für die gleiche Leistung zahlen.
* Monatsgutscheine sollte man nicht mit etwas verrechnen, sondern nutzen. Es soll dann im Vertrag stehen zB 12 Monate Laufzeit, die ersten 3 Monate gratis!
* Sonstige Gütscheine für Wellnesstag/ Tagestraining/ Gratisdrink/ Solarium sollten die Entscheidung nicht beeinflussen. Das sind ganz normale Werbemittel!!! Nehmt alles, was ihr kriegen könnt, aber akzeptiert sie nicht als geldwerte Zusatzleistungen.
* Vertrautheit/ persönliche Sympathie usw. sind Mittel, um eine Unterschrift zu bekommen.
* Nebenabreden gibts es nur in Schriftlicher Form, glaubt keine Versprechen. Ohne schriftlichen Nachweis wird an die Zentrale verwiesen - da habt ihr dann keine Chance.
* Ach ja, am besten vergleicht ihr Preise, Leistungen und nehmt euch grundsätzlich einen Tag Bedenkzeit, bevor ihr etwas unterschreibt.

Viel Erfolg!

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Leserpost:Unser Blog und potentielle Kunden: Probetraining

Komme gerade von einem Testtraining. die Infos hier waren echt hilfreich und ich habe keinen Vertrag unterschrieben! Die Verkaufstante und der Tainer haben mir beide nur Mist erzählt und ich war echt froh da wieder raus zu sein. Man hat ständig diesen Verkaufsdruck gemerkt. So wurde mit z.B. gesagt, dass ich bei einem 12 Monatsvertrag irgendwelche Zusatzgebühren erlassen bekomme aber nicht vorher kündigen kann egal was passiert. Fitness First muß schließlich kalkulieren können oder so. Wenn ich nicht sicher bin kann ich ja die Monatsmitgliedschaft machen. Aber hier soll ich dann zu den fast 80,- Euro Monatsbeitrag auch noch 140,- Euro Verwaltung und Aufnahme zahlen. Sollte ich also nach 2 Monaten keinen Bock mehr haben, dann muß ich mit Kündigungsfrist 3 Monate zahlen. Zusammen sind das dann 380,- Euro für 3 Monate von denen ich einen keinen Bock mehr habe und nicht hingehe. Also zahl ich 190,- pro Trainingsmonat. Ne ne lasst mal gut sein ich geh zu Konkurenz. Für dass Geld kann ich wonanders 2 Jahre lang an die Geräte.

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Leserpost: „Hife für Frauen, endlich zufriedene Kundin“

Endlich bin ich eine zufriedene Kundin. Aber nicht mehr von Jopp oder Fitness First!

Hätte ich bei meiner Besichtigung auf meine Gefühle gehört wäre mir viel erspart worden. Aber wer nicht hören will muß fühlen (sagte schon meine Oma).

Leider reicht hier der Platz für meine ganze Geschichte nicht. Wenn ihr wissen wollt was bei mit los war, dann schaut mal unter folgendem Link

http://www.ciao.de/Berlin_Jopp_Frauenfitness__229638

Ich hoffe, ich kann damit anderen Frauen helfen.

Donnerstag, 25. Juni 2009

Kundentreffen mit der Geschäftsleitung: was genue soll den besprochen werden?

Lieber Herr Klauke,

falls es zu so einem Treffen kommen sollte, wäre es dumm von mir, nicht daran teilzunehmen. Unklar ist jedoch, was genau da besprochen werden soll und welches Ziel dieses Treffen haben soll. Es sollte zumindest keine Öffentlichkeitsveranstaltung werden, über die Sie und FF stolz sein können.
Wenn von unserer Seite hier ganz viele Fragen und Diskussionpunkte in diesem Blog gesammelt wurden, so wäre es doch sinnvoll zu wissen, was Sie wollen, wenn Sie uns treffen. Was erwarten Sie sich von uns, was Sie nicht schon in diesem Blog lesen können?
Außerdem gibt es inzwischen folgende Problematik: nicht nur die Kunden sondern auch die Trainer scheinen unzufrieden zu sein. Kunden sind unzufrieden, Trainer sind unzufriede oder werden an Unternehmen, wie Les Mills verkauft, alles scheint auf Geldmacherei angelegt zu sein. Dass fast alle (!) Menschen, die mit Ihrem Unternehmen zu tun haben, sich nur noch als Geldmaschinen wahrnehmen ist traurig, aber wahr. Mein Eindruck ist deshalb, dass die Probleme und Unstimmigkeiten in Ihrem Unternehmen dermaßen komplex, undurchsichtig und mit aller Wahrscheinlichkeit unlösbar sind, dass ich gar nicht mehr erkennen kann, wo wir in einem Treffen mit Ihnen noch sinnvollerweise einen positiven Beitrag leisten können. Oder sehen Sie das anders, bzw. wo sehen Sie diese Möglichkeit?

Herr Tilk, der ja immer von Mut (!) spricht und schreibt, sollte auch mal einen Kommentar hier hinterlassen. Das wäre in der tat mutig und außergewöhnlich von einem Manager. Oder sind Sie gar nicht so außergewöhnlich?

Dienstag, 23. Juni 2009

Kommentar: PT bei FF kann so gesehen jeder werden!

PT2 hat gesagt…

PT bei FF kann so gesehen jeder werden!

Da ich schon vorher Flächentrainer bei der FitCom war und bei meiner Bewerbung damals die Qualifikationen in Kopie mit bei gelegt habe, musste ich sie beim Wechsel zum PT nicht mehr vorweisen.

Am Anfang waren eh die meisten PTs ehemalige Flächentrainer, daher hat man die Qualifikationen nicht mehr gecheckt - das wurde wohl auch zur Gewohnheit bei neuen, externen PTs.

Es gibt keine genaue Vorgabe, was für Ausbildungen der PT haben muss. Man soll wohl mindestens B-Lizenz haben, aber ich kenne welche, die sind Physiotherapeuten und Aerobictrainer.
Ich musste an einem dreitägigen Verkaufsseminar von der FitCom teilnehmen. Fachwissen wurde da aber nicht abgefragt. Nach einem kleinen, schriftlichen Test, wo die neu erlernten Verkaufsstrategien abgefragt wurden, bekam man eine Teilnahmebestätigung. Wohl ein Grund für einige, sich als geprüfter PT auszugeben. Meinen Nachweis für ein selbst finanziertes PT-Seminar wollte niemand mehr sehen. Auch weitere FF Schulungen müssen dann selber bezahlt werden und beinhalten fast ausschließlich neue Kundenfangstrategien.

Wie gesagt, ich habe mit anderen Bedingungen bei der FitCom angefangen. Am Anfang bekam man drei gratis Testmonate, war man nicht erfolgreich, so hatte man wenigstens keinen Verlust. Da war die Miete auch noch fast 50 % günstiger.
Jetzt muss man ab sofort bezahlen, kann aber wie schon erwähnt, die Miete durch Bauchkurse und Flächenstunden drücken.

Als PT bezahlt man aktuell so um die 330,-€/Monat und muss dazu eine jährliche Franchisegebühr von ca. 500,- € zahlen. Dafür bekommt man PT-Kleidung. Diese Kleidung muss man tragen - was blöd ist, wenn man ein Shirt und eine Hose bekommt und 6 Tache/Woche arbeitet... will man mehr, muss man den Sachen ewig hinterher rennen.
Weiterhin sind die FF Flyer inklusive und man darf in die Büros zum Telefonieren - und natürlich das Studio nutzen.

Die Idee mit der "Flatrate" für die PTs finde ich an sich gut. Egal wieviele Termine, ein Mietpreis. Natürlich müssen die Kunden Mitglied bei der FF sein. War es lange OK, dass ich für externe Kunden eine Tageskarte kaufe, so war es dann irgendwann nicht mehr OK. Tageskarten bringen zwar mehr Geld, aber Frankfurt interessiert nur die Mitgliederzahlen.

Bei der Betreuung seiner Kunden ist man dann frei. Es kommt keiner und sagt, welche Übungen man unbedingt in den ersten Stunden machen muss oder sowas. Es wurde eigentlich mal am Anfang gesagt, dass kein PT unter 40,-€/Stunde gehen darf, damit alle den gleichen Grundpreis haben.
In meinem Club fingen die neueren PTs irgendwann mit "Dumpingpreisen" an. Der Kunde versteht dann die Preisunterschiede natürlich nicht. Die Clubleitung stört bis heute weder die Preisdifferenzen der PTs noch die nicht nachgewiesenen Qualifikationen. Das soll aber nicht in allen Clubs der Normalfall sein. In anderen Clubs gibt es bei Nichtbeachtung des Grundpreises z.B. eine Verwarnung.

Grundsätzlich gilt natürlich: nicht jeder PT bei der FF ist schlecht ausgebildet, es wird halt nur oft nicht genügend kontrolliert. Schwarze Schafe haben es daher leicht und verderben den Ruf der PTs im Allgemeinen. Ist man sich bei dem PT seiner Wahl also nicht sicher, sollte man sich nicht schämen, Nachweise zu verlangen. Schließlich geht es um die eigene Gesundheit!

Mir ist bewusst, dass ich Glück hatte, schon mit einem Bein auf dem freien Markt gewesen zu sein, als ich die FF verlassen musste. Ich kann anderen PTs auch nur raten, sich immer eine Hintertür offen zu halten. Laut drüber reden sollte man aber nicht, schon gar nicht mit anderen PTs.
Mir wurde angedroht, dass ich keinen meiner Kunden behalten dürfe - Pech für die FF, dass die Mitglieder keine Roboter sind und selbst entscheiden können.